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Bitcoin stürzt erst ab, dann Erholung – US-Arbeitsmarktdaten sorgen für Kurswende

Die amerikanische Wirtschaft bleibt stärker als erwartet. Im Juni wurden 147.000 Arbeitsplätze geschaffen und die Arbeitslosenquote fiel auf 4,1 Prozent. Der Arbeitsmarkt zeigt damit unerwartete Resilienz. Der Kryptomarkt reagierte volatil: der Bitcoin (BTC) Kurs fiel kurzzeitig, erholte sich jedoch später. Gleichzeitig schossen die Zinsen in die Höhe, was eine Zinssenkung durch die Fed im Juli fast ausschließt.

Starke Arbeitsmarktdaten drücken auf Zinserwartungen

Die neuesten Zahlen des Bureau of Labor Statistics übertrafen die Erwartungen bei weitem. Ökonomen rechneten mit 130.000 neuen Arbeitsplätzen, es wurden jedoch 147.000. Auch die Arbeitslosenquote fiel, obwohl ein Anstieg erwartet wurde. Trotz dieser robusten Daten gab es einen Wermutstropfen: das Lohnwachstum enttäuschte mit nur 0,2 Prozent Monat für Monat.

Die Rendite auf US-Staatsanleihen schoss nach der Veröffentlichung des Berichts in die Höhe. So stieg die Rendite auf die zweijährigen Treasury auf 3,87 Prozent. Analysten sehen dies als Zeichen, dass die Chance auf eine Zinssenkung im Juli fast verschwunden ist. Laut dem FedWatch-Tool von CME beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Senkung nur noch 6,7 Prozent.

Bitcoin Kurs fällt stark, erholt sich schnell wieder

Der Bitcoin Kurs reagierte zunächst negativ auf den Arbeitsmarktbericht. Die starken Daten dämpften die Hoffnung auf eine Lockerung der Zinspolitik, was traditionell ungünstig für risikoreiche Vermögenswerte wie Krypto ist. Der Kurs fiel kurz unter 109.000 Dollar, erholte sich jedoch später in Richtung 110.000 Dollar.

Anleger scheinen das enttäuschende Lohnwachstum als günstiges Signal zu interpretieren: weniger Lohninflation könnte doch Raum für Zinssenkungen auf längere Sicht bieten.

S&P 500 und Aktienmärkte bleiben positiv

An der Wall Street hielt die positive Stimmung an. Der S&P 500 eröffnete 0,2 Prozent höher und steuert auf ein neues Rekordhoch zu. Auch der Nasdaq und Dow Jones verzeichneten bescheidene Gewinne. Investoren scheinen überzeugt, dass die Wirtschaft höhere Zinsen verkraften kann, auch dank des soliden Arbeitsplatzwachstums.

„Der Arbeitsmarkt bleibt erstaunlich. Vielleicht ist es an der Zeit, ihn nicht mehr überraschend, sondern einfach stark zu nennen“, so Karen Manna von Federated Hermes in einer Reaktion auf die Zahlen.

Fed unter Druck: Pause oder Senkung?

Die Federal Reserve befindet sich in einer schwierigen Lage. Einerseits rechtfertigt die starke Beschäftigung eine abwartende Haltung. Andererseits bietet das gemäßigte Lohnwachstum Raum für eine Lockerung. Vorsitzender Jerome Powell gab früher in dieser Woche zu verstehen, dass „nichts ausgeschlossen ist“ für das kommende Treffen.

Anleger warten nun gespannt auf die nächsten CPI-Inflationszahlen, die entscheidend sein werden für die Zinsentscheidung der Fed Ende Juli.

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