Das Jahr 2025 wird für Bitcoin (BTC) zu einem Jahr für die Geschichtsbücher. Nicht nur wegen neuer Preisrekorde, sondern auch, weil das Jahr möglicherweise mit einem Verlust endet. Das wäre ein Novum, denn noch nie hat ein Jahr nach einem Bitcoin-Halving im Minus abgeschlossen.

Vierjahreszyklus knirscht, aber bricht nicht

Selbst nach dem kräftigen Anstieg von letzter Nacht steht Bitcoin immer noch etwa 4 Prozent unter dem Eröffnungskurs dieses Jahres. Es bleiben nur noch wenige Tage, um diesen Verlust wettzumachen, doch die vergangenen Wochen haben gezeigt, wie zäh dieser Kampf ist.

2025 begann mit einem Kurs von 93.400 Dollar, aber mittlerweile wird Bitcoin für etwas weniger als 90.000 Dollar gehandelt. Solange dieser Eröffnungskurs nicht wieder erreicht wird, droht das erste rote Jahr nach einem Halving.

Das ist bemerkenswert, denn normalerweise ist das Jahr nach dem Halving von viel Aufregung geprägt. Traditionell ist es die Phase, in der der Bullenmarkt auf Hochtouren läuft. Gleichzeitig ist es auch immer der Moment gewesen, in dem der Markt seinen Höhepunkt erreicht und in einen Bärenmarkt übergeht.

Nach jedem Halving, bei dem die Belohnungen für die Miner halbiert werden, sorgt die erhöhte Knappheit für einen Bullenmarkt, der ungefähr 500 bis 550 Tage dauert. In früheren Zyklen endete dies stets mit einem Höhepunkt im vierten Quartal des Jahres nach dem Halving.

Mit dem jüngsten Höchststand von über 126.000 Dollar Anfang Oktober scheint Bitcoin diesem Drehbuch erneut zu folgen. Dieser Höchststand wurde 534 Tage nach dem Halving im April letzten Jahres erreicht. Auf dem Papier stimmt das Bild also weiterhin, doch es gibt auch genügend Gründe zu glauben, dass es diesmal anders sein könnte.

Wenn 2025 tatsächlich mit einem Verlust endet, stellen viele Analysten den Vierjahreszyklus in Frage. Gleichzeitig lässt sich schwer leugnen, dass Bitcoin wieder Rekorde aufgestellt und erneut seinen Höhepunkt zum erwarteten Zeitpunkt erreicht hat.

Bitcoin zurück zu 100.000 Dollar?

Letzte Nacht stieg Bitcoin erneut auf 90.000 Dollar, doch bislang gelingt es nicht, diesen Stand zu halten. Es hat sich als schwieriges Hindernis erwiesen, genau wie der Eröffnungskurs dieses Jahres.

Analyst BitBull erwartet, dass der Kurs nach dem Jahreswechsel wieder anziehen könnte.

Am Jahresende verkaufen einige Anleger ihre Bitcoin mit Verlust, um Steuern zu sparen. Diese Investoren steigen Anfang Januar meist wieder ein.

Zudem verlagern Investoren zu Jahresbeginn traditionell Kapital in zurückgebliebene Anlagen, da Aktien und auch Edelmetalle einen Rekord nach dem anderen brechen.

„Dies könnte zu einem Ausbruch aus dieser Trendlinie führen, gefolgt von einer Bewegung in Richtung 100.000 Dollar“, schreibt BitBull.

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