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‚Bitcoin-Reserve kostet den USA Geld‘: Goldbug Peter Schiff greift Trump an

Der amerikanische Goldliebhaber und Krypto-Kritiker Peter Schiff greift erneut Bitcoin (BTC) an. Diesmal ist Präsident Donald Trump das Ziel. Schiff richtet seine Pfeile auf Trumps kürzliche Entscheidung, eine strategische Bitcoin-Reserve für die Vereinigten Staaten anzulegen. Laut Schiff ist dies ein idiotischer Plan und es wäre besser gewesen, mehr Gold zu kaufen.

Schiff kritisiert amerikanische BTC-Reserve

Laut Schiff hat Trumps Plan die amerikanische Staatskasse bereits Geld gekostet. Über X weist er darauf hin, dass der Wert von Bitcoin seit der Einrichtung der Reserve am 6. März um mehr als 12 Prozent gefallen ist.

„Hätten die USA diese Bitcoin damals verkauft und das Geld in Gold investiert, hätten wir jetzt einen Gewinn von 2 Prozent statt eines Verlusts“, schrieb er.

Das Timing dieser Kritik ist bemerkenswert, da sich der Bitcoin-Markt derzeit in einer volatilen Phase befindet. Auch aufgrund von Sorgen über eine mögliche Rezession in den USA und steigenden Handelsspannungen schwankt der Kurs stark. Zum Zeitpunkt des Schreibens steht der Bitcoin-Kurs wieder über $81.000, ein Anstieg von über 5% gegenüber gestern.

Schiff hält weiterhin an seiner Ansicht fest, dass Gold Bitcoin als sicheren Hafen in unsicheren Zeiten überlegen ist. Trotz der jüngsten Preisschwankungen behauptet er, dass Gold nach wie vor eine zuverlässigere Wertanlage ist. Insbesondere mit dem jüngsten Vormarsch von Gold nutzt Schiff jede Gelegenheit, um seine Meinung zu festigen.

Kryptogemeinschaft wehrt sich

In der Kryptowelt wurde Schiffs Kritik nicht gut aufgenommen. Ein bekannter X-Nutzer, „The Bitcoin Therapist“, wies auf die schlechten Leistungen von Gold in den letzten 15 Jahren hin und beschuldigte Schiff der selektiven Argumentation: „Das ist einfach Cherry Picking.“

Dennoch bleibt Schiff standhaft. Er prognostiziert, dass eine Rezession in den USA unvermeidlich ist und bezeichnet die Aussicht sogar als die schwerste seit der Großen Depression. Selbst eine Korrektur von 50 Prozent am Aktienmarkt wäre seiner Meinung nach nicht ausreichend, um den Schaden vollständig zu erfassen.

Laut Schiff ist nur die Federal Reserve, oder die amerikanische Zentralbank, in der Lage, eine Rezession vorübergehend hinauszuzögern. Die Frage ist jedoch, ob das ausreichen wird. Trump forderte diese Woche noch eine Zinssenkung und beschuldigte Fed-Vorsitzenden Jerome Powell politischer Spielchen.

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