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Bitcoin ist bereit für einen neuen Ausbruch, so Markus Thielen von 10x Research. Er geht davon aus, dass wir bereits im Vorfeld der nächsten Zinssitzung der US-Notenbank am 29. Januar eine neue Kursbewegung bei Bitcoin sehen könnten.
Was Thielen noch nicht verraten hat, ist, in welche Richtung er einen Ausbruch von Bitcoin erwartet. Ein Ausbruch kann sowohl positiv als auch negativ sein – der Kurs könnte also auch nach unten ausbrechen.
In der obigen Grafik erkennt Thielen, dass Bitcoin seinem Moment des Ausbruchs näherkommt. „Aus der Perspektive eines Traders ist es die beste Herangehensweise, den Ausbruch zu verfolgen, unabhängig von der Richtung“, erklärt Thielen.
Außerdem stellt er fest, dass die Erwartungen hinsichtlich einer hohen Verbraucherpreisindex (CPI)-Zahl gestiegen sind. Das könnte bedeuten, dass Bitcoin steigen kann, wenn die Inflation niedriger ausfällt als erwartet.
Bitcoin benötigt positive Signale, denn bei der letzten Zinssitzung zeigte sich die US-Notenbank äußerst zurückhaltend hinsichtlich der Anzahl der Zinssenkungen für 2025.
Im Vorfeld der Amtseinführung von Donald Trump rät Thielen, „vorsichtig zu bleiben“, was den Bitcoin-Kurs betrifft.
Dabei hat er durchaus recht, denn die Entwicklungen mit Donald Trump könnten in beide Richtungen ausschlagen. Im positiven Szenario führt er die von ihm versprochene „Strategic Bitcoin Reserve“ ein. Im weniger günstigen Fall könnte er von diesem Versprechen abrücken.
Krypto-Analyst Lark Davis merkt an, dass sich Bitcoin derzeit ähnlich verhält wie nach den letzten Wahlen. Im Jahr 2021 fiel Bitcoin zunächst auf ein Niveau von 30.000 US-Dollar, bevor er sich erholte und nach der Amtseinführung auf 55.000 US-Dollar stieg.
„Auch wenn sich die Geschichte vielleicht nicht wiederholt, reimt sie sich oft“, so Davis.
Laut dieser Handelslegende könnte der Boden von Bitcoin noch etwas tiefer liegen als die 74.000 Dollar, die wir kürzlich gesehen haben.
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