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Die Stimmung auf dem Kryptomarkt hat sich plötzlich gewandelt. Wo viele Münzen letzte Woche noch Gewinne verzeichneten, stehen die Kurse jetzt im Roten. Die Kursrückgänge kommen nicht aus heiterem Himmel, sondern hängen mit den unsicheren Entwicklungen um die amerikanische Zentralbank zusammen.
Bitcoin (BTC) erleidet heute einen heftigen Schlag. Der Tag begann noch bei etwa 115.500 Dollar, aber mittlerweile ist der Token um etwa 2,6 Prozent gefallen. Die Steigerungen der letzten Woche sind damit vollständig zunichtegemacht.

Durch den Rückgang steht die digitale Münze derzeit auf einem Kurs von 112.700 Dollar. Damit nähert sich BTC dem kritischen Unterstützungsniveau von 112.000 Dollar. Dies erwies sich in der Vergangenheit als starker Stützpunkt, fungierte aber auch als feste Widerstandslinie. Es ist also entscheidend für BTC, darüber zu bleiben.
Auch XRP erleidet starke Einbußen. Das Diagramm zeigt, dass sich die Münze etwas von einem scharfen Rückgang erholt. In den letzten 24 Stunden verlor XRP fast 6 Prozent. Damit sind die Gewinne der letzten Wochen vollständig ausgelöscht. Der Kurs nähert sich sogar dem Tiefpunkt Anfang September. Damals fiel XRP auf etwa 2,73 Dollar.

Andere Kryptos haben es noch schwerer. Dogecoin (DOGE) fällt mit einem Verlust von 10,7 Prozent in 24 Stunden auf. Auch Solana (SOL) und Chainlink (LINK) schneiden schlecht ab, mit Rückgängen von jeweils 7 und 8,9 Prozent im gleichen Zeitraum.
Der Rückgang scheint mit zunehmenden Zweifeln am Markt zusammenzuhängen. Letzte Woche senkte die amerikanische Zentralbank zum ersten Mal in diesem Jahr die Zinsen, ein Schritt, der normalerweise positiv für Bitcoin ausfällt. Dennoch gibt es innerhalb der Federal Reserve (Fed) große Uneinigkeit über die weitere Politik. Werden weitere Zinssenkungen folgen? Nicht alle Mitglieder sind derselben Meinung, und gerade diese Unsicherheit macht Investoren vorsichtig.
Unterdessen hält der Futuresmarkt noch an einer Zinssenkung von 25 Basispunkten fest. Händler schätzen die Wahrscheinlichkeit dafür derzeit auf 91,9 Prozent. Nur 8,1 Prozent erwarten, dass die Zinsen gleich bleiben. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob neue wirtschaftliche Daten dieses Vertrauen rechtfertigen.
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