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Der Bitcoin (BTC)-Kurs erlebt derzeit seine erste Korrektur seit der historischen „Trump-Pump“. Noch am vergangenen Freitag flirtete Bitcoin mit der magischen Marke von 100.000 $, doch inzwischen ist der Kurs fast 7 % niedriger.
Vor vier Jahren, zu Beginn des letzten Bullenmarktes, stieß Bitcoin um diese Zeit auf Widerstand bei 20.000 $. Es dauerte eine Weile, aber schließlich durchbrach der Kurs diese Marke und ließ dieses Niveau weit hinter sich. Könnte 100.000 $ nun dasselbe Schicksal ereilen?
Der niederländische Krypto-Analyst Jelle teilte gestern seinen fast 100.000 Followern auf der Social-Media-Plattform X mit, dass der Bitcoin-Kurs viele Ähnlichkeiten mit seiner Preisbewegung im Jahr 2020 aufweist.
Zu Beginn des Jahres verzeichnete Bitcoin damals einen starken Anstieg, aber Investoren mussten bis Oktober warten, bevor der eigentliche Bullenmarkt begann.
Auch dieses Jahr ist Bitcoin im ersten Quartal stark im Wert gestiegen, nur um dann fast acht Monate lang die Investoren in eine Art Winterschlaf zu versetzen. Doch der Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen Anfang dieses Monats ließ den Kurs erneut durch die Decke gehen.
Im Jahr 2020 stieg Bitcoin wochenlang, bis er schließlich auf Widerstand bei 20.000 $ traf. Dort legten die Bullen eine kurze Pause von einigen Wochen ein, bevor das eigentliche Feuerwerk begann.
Die 100.000 $ scheint nun die neue 20.000 $ geworden zu sein. Letzte Woche stieg Bitcoin auf ein Allzeithoch von 99.600 $, doch seitdem ist der Kurs um fast 9 % auf unter 91.000 $ gefallen. Wenn sich die Geschichte wiederholt, könnte der aktuelle Kurs ein hervorragender Einstiegszeitpunkt sein.
In der letzten Zyklus begann Bitcoin erst wirklich stark zu steigen, nachdem die 20.000 $ durchbrochen waren. Dies geschah Mitte Dezember, und etwa sechs Wochen später stand der Kurs fast 200 % höher bei 58.000 $. Obwohl dies natürlich keine Garantie dafür ist, dass es wieder so kommen wird, zeigt es, wie schnell sich ein Bullenmarkt entwickeln kann.
Bisher hält Bitcoin die Marke von 91.000 $, doch theoretisch könnte der Kurs noch weiter abkühlen. In der aktuellen Zyklus hat Bitcoin bereits sechs Korrekturen von 20 % und eine Korrektur von 30 % durchlaufen. Und jedes Mal ist Bitcoin stärker zurückgekommen als je zuvor.
Die Bank verzeichnete zudem ein auffälliges Wachstum bei Euroeinlagen, mit einem Anstieg von 50% im Vergleich zum vorherigen Quartal.
Bitcoin bleibt trotz wirtschaftlicher Unruhen stark, angetrieben durch Whale-Akkumulation und sinkenden Verkaufsdruck. Auch außerhalb der Börse wächst die Rolle der Blockchain im Welthandel.
Laut dem populären Analysten Kevin Svenson könnten wir in fünf Tagen ein „sehr zuverlässiges“ Ausbruchsignal für Bitcoin erhalten.
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