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Der Bitcoin-Kurs hat den Donnerstag schlecht begonnen und ist wieder unter die 111.000 Dollar gefallen. Gestern sprang Bitcoin noch auf 112.000 Dollar und es schien, als würden die Bulls das Ruder wieder vorsichtig übernehmen. Jetzt ist diese Erholung wieder in Gefahr. Sollten wir uns Sorgen machen?
An der Zinspolitik der US-amerikanischen Zentralbank wird es jedenfalls nicht liegen. Die Chance auf eine Zinssenkung im September hat mittlerweile die 100 Prozent erreicht.

Bis Ende 2025 sind jetzt zwei Szenarien möglich: zwei oder drei Zinssenkungen.
Für das Szenario mit zwei Zinssenkungen steht jetzt eine Chance von 49,2 Prozent und für das Szenario mit drei Stück sieht der Futuresmarkt eine Chance von 41,7 Prozent.
Die Chance auf ein Szenario mit mehr Senkungen stieg gestern, nachdem der Arbeitsmarkt einige zweifelhafte Daten produzierte. Dennoch ist es laut Arbeitsmarktexperte Guy Berger noch zu früh, hier Schlüsse zu ziehen.
Für Bitcoin wäre es eine gute Sache, wenn die US-Wirtschaft in solider Verfassung bleibt. Eine Rezession, vor der sich einige Menschen jetzt doch wieder vorsichtig sorgen, würde ein weniger günstiges Szenario darstellen. Vielleicht ist das der Grund, warum Bitcoin jetzt wieder etwas zu kämpfen hat.
Es bleibt jedoch nicht bei den Zahlen von gestern. Es kommen noch mehr wichtige Daten. So erhalten wir heute den ISM Services PMI, einen wichtigen Gesundheitsindikator für den US-amerikanischen Dienstleistungssektor. Weiterhin folgen heute die Initial Unemployment Claims, die Anzahl der Menschen, die diese Woche zum ersten Mal eine Unterstützung beantragt haben.

Am Freitag bekommen wir dann noch das Jobwachstum, die Arbeitslosigkeit und das Lohnwachstum innerhalb der Vereinigten Staaten. Allesamt Datenpunkte, die uns viel über die US-Wirtschaft verraten.
Demzufolge könnte Bitcoin noch ein volatiles Ende der Woche bevorstehen.
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