Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Bitcoin kämpft darum, den Widerstand bei 64.000 US-Dollar zu durchbrechen, während sich Anleger zunehmend auf Aktien und Bargeld konzentrieren, so Marktanalyst Marcel Pechman. Trotz eines Anstiegs der weltweiten Geldmenge hinkt der Bitcoin-Kurs hinterher.

Bitcoin-Befürworter behaupten immer, dass die digitale Währung in Zukunft steigen wird, da immer mehr staatliches Geld in Umlauf kommt.
Laut Marcel Pechman könnte dies langfristig immer noch zutreffen, aber kurzfristig sehen wir nun eine andere Tendenz.
Noch mehr Beweise für die geschwächte Beziehung sieht Pechman in der Erholung des US-Dollars gegenüber anderen großen Fiatwährungen. Der US-Dollar-Index konnte vom 30. September bis zum 7. Oktober von 100,4 auf 102,5 Punkte steigen.
„Wenn sich Anleger Sorgen um die US-Staatsschulden machen, warum verkaufen sie dann Euros, britische Pfund oder Schweizer Franken?“, fragt Marcel Pechman.
Das scheint eine berechtigte Frage zu sein. Die Antwort liegt möglicherweise in den makroökonomischen Daten der letzten Wochen, die viel besser waren als erwartet.
So war unter anderem der Arbeitsmarktbericht für September deutlich stärker als erwartet. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit einer Rezession gesunken und auch die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 0,50% ist stark auf 0% gesunken, während sie vor Kurzem noch bei 50% lag.
„Höhere Zinsen über einen längeren Zeitraum machen Anleger risikoaverser, was schlecht für den Bitcoin-Kurs ist“, so Marcel Pechman.
Das klingt logisch, aber in diesem Fall scheint der Rückgang der Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 0,50% eher eine Erklärung für den Anstieg des Dollar-Kurses zu sein.
Der Dollar steigt dadurch, weil die Zinsen länger auf dem erhöhten Niveau bleiben als erwartet, was einen dämpfenden Effekt auf die Dollarschaffung hat.
Erwartest du, dass Bitcoin im 4. Quartal noch eine Erholung beginnen wird, oder bleibt es bei dem schwankenden Kurs, den wir derzeit sehen?
BTC und Stablecoins bewegen riesige Geldsummen, doch laut aktuellen Daten bleiben die tatsächliche Nutzung im Alltag und die weltweite Akzeptanz vergleichsweise gering.
Anleger kaufen in großem Stil Put-Optionen auf Bitcoin. Analysten sehen das Risiko eines starken Rückgangs auf 80.000 US-Dollar oder noch tiefer.
BlackRock verzeichnet Milliardenabflüsse aus seinem Bitcoin ETF. Droht ein neuer Bärenmarkt oder ist dies ein Kaufsignal für Anleger?
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?