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Bitcoin Kurs bildet ein Death Cross: Steht nun ein großer Rückgang bevor?

Bitcoin konnte am Dienstag, den 15. April, noch auf 86.000 Dollar steigen, wodurch das positive Sentiment vorsichtig zurückkehrte. Trotzdem sollten wir uns laut Marie Poteriaieva zurückhalten, da auch ein Death Cross über dem Markt für Bitcoin schwebt.

Und das bedeutet meistens schlechte Nachrichten für die digitale Währung. Sollten sich die Bulls Sorgen machen? Wird der Bitcoin-Kurs dann doch wieder stark fallen?

Death Cross bedroht Bitcoin

Am 6. April bildete der Bitcoin-Kurs ein Death Cross auf dem täglichen Chart. Das ist ein technisches Muster, bei dem der 50-Tage-Durchschnitt unter den 200-Tage-Kursdurchschnitt fällt.

Historisch gesehen deutet das auf Trendumkehrungen hin und danach beginnt eine längere Periode von Kursrückgängen.

Dieses Mal sahen wir ein Death Cross zu einem Zeitpunkt, als die makroökonomische Unsicherheit ihren Höhepunkt erreichte. Auch der amerikanische Aktienmarkt steht stark unter Druck aufgrund des Handelskriegs von Donald Trump, während die Volatilität steigt und Angst das dominante Sentiment unter den Investoren ist.

Obwohl ein Death Cross in den Büchern als negativ gekennzeichnet wird, muss der Bitcoin-Kurs nicht zwangsläufig durch eine schlechte Periode gehen. Über die Jahre hinweg sah Bitcoin bereits 10 Mal ein Death Cross, und wir befinden uns jetzt beim 11.

In einigen Fällen fiel der Bitcoin-Kurs nach einem Death Cross überhaupt nicht, und wir sahen danach sogar einen Anstieg des Kurses.

Lange Periode von Rückgängen bevorstehend?

CryptoQuant CEO Ki Young Ju war, bevor wir das Death Cross sahen, bereits negativ über den Bitcoin-Kurs eingestellt. Er rechnete auf Basis seiner Indikatoren mit einer schwachen Periode von 6 bis 12 Monaten für den Bitcoin-Kurs.

Am 5. April konnte er berichten, dass der Bullen-Zyklus für Bitcoin vorbei war. Warum? Weil er in seinen Analysen mehrere negative Signale für die digitale Währung sah.

Dabei betrachtete er jedoch ausschließlich den Markt für Bitcoin und berücksichtigte nicht die makroökonomische und geopolitische Situation. Von dort aus muss der Markt nämlich mit viel Unsicherheit umgehen.

Dort wird derzeit die Haupthoffnung der Investoren liegen. Wenn es eine Lösung für die Unsicherheit gibt, könnte sich das Sentiment auf dem Markt auch schnell wieder drehen.

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