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Auf einer großen Konferenz in Asien gab ein einflussreicher Investor eine bemerkenswerte Prognose zur Zukunft von Bitcoin (BTC) ab. Seiner Ansicht nach ist ein neues Rekordhoch in Reichweite – und das könnte schneller kommen, als viele Anleger erwarten.
Auf der Token2049-Konferenz in Singapur sagte Charles Edwards, der Gründer der Investmentgesellschaft Capriole Investments, gegenüber Cointelegraph, ein schneller Anstieg auf ein neues Rekordniveau bei Bitcoin sei gut möglich. „Ich wäre nicht überrascht, wenn wir bald die Marke von 150.000 US-Dollar durchbrechen“, so der Investor.
Sollte Edwards’ Prognose eintreffen, entspräche das einem Anstieg von 25 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs.
Seinen Optimismus stützt Edwards auf das Überwinden der psychologischen Marke von 120.000 US-Dollar, die er als wichtiges Signal betrachtet.
Ein Ausbruch könnte laut dem Capriole-Investments-Gründer „sehr schnell“ verlaufen. Edwards zufolge wird das Interesse durch eine wachsende Nachfrage nach sicheren Häfen wie Bitcoin und Gold angefacht, in Zeiten geopolitischer Unsicherheit und steigender Inflationserwartungen.
Das Timing von Edwards’ Prognose fällt mit dem Beginn des Oktobers zusammen – traditionell ein starker Monat für den Bitcoin-Kurs. Die On-Chain-Analyseplattform Lookonchain wies auf X darauf hin, dass Bitcoin in 10 der letzten 12 Oktober-Monate im Plus endete. Nur 2014 und 2018 gab der Kurs leicht nach.

Im Schnitt legte BTC im Oktober um gut 21 Prozent zu. Setzt sich dieser Trend vom Startniveau von 114.000 US-Dollar zu Monatsbeginn fort, könnte der Kurs in Richtung 138.200 US-Dollar laufen. Damit rückt ein neues Allzeithoch in Greifweite. Der aktuelle Höchststand liegt bei rund 124.500 US-Dollar und wurde im August erreicht.
Nicht nur Charles Edwards ist optimistisch. Auch der bekannte Händler Tom Lee erwartet, dass BTC noch in diesem Jahr deutlich steigen kann. Er bezeichnet einen Kurs von 200.000 US-Dollar als „realistisch“ und hält sogar 250.000 US-Dollar für möglich. Im bullischsten Szenario entspräche das einem Plus von satten 109 Prozent.
Nach Lee wird der Halving-Zyklus zunehmend weniger ausschlaggebend; vielmehr sorge die wachsende institutionelle Adoption für neue Dynamik. Zusammen halten börsennotierte Unternehmen inzwischen 1,04 Millionen Bitcoin, wie Daten von Bitcoin Treasuries zeigen. Das entspricht satten 5,23 Prozent aller im Umlauf befindlichen BTC.
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