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BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, veröffentlichte ein Forschungspapier, in dem Bitcoin als Diversifikationsmittel für Portfolios bewertet wird. Der Titel des Papiers verrät bereits einen Teil der positiven Schlussfolgerung: „Bitcoin: Ein einzigartiger Diversifikator.“
In dem Forschungspapier analysiert BlackRock unter anderem den Aufstieg von Bitcoin in den letzten 15 Jahren und untersucht die einzigartigen Eigenschaften der digitalen Währung, auch im Vergleich zu anderen Anlageklassen.

Natürlich werden dabei die enormen Renditen von Bitcoin genau untersucht. Doch BlackRock legt den Fokus insbesondere auf die einzigartigen Eigenschaften von Bitcoin, die oft komplett gegensätzlich zu denen traditioneller Anlagewerte sind.
Trotz der Volatilität hat Bitcoin alle anderen großen Anlageklassen der Welt hinter sich gelassen, und BlackRock sieht die digitale Währung als potenziellen Schutz vor globaler monetärer und geopolitischer Instabilität.

Zu den einzigartigen Eigenschaften von Bitcoin gehört unter anderem das maximale Angebot von 21 Millionen Einheiten. Damit ist Bitcoin das einzige Wertaufbewahrungsmittel der Welt mit einem absolut begrenzten Angebot. Bitcoin ist die Entdeckung der absoluten (digitalen) Knappheit.
BlackRock weist auch auf die geringe Korrelation von Bitcoin mit traditionellen Finanzanlagen hin.

Zwar bewegt sich der Bitcoin-Kurs im Einklang mit anderen Risikoanlagen, doch insgesamt waren die Renditen von BTC immer viel höher. Dadurch fällt die durchschnittliche Korrelation von Bitcoin mit dem S&P 500 relativ gering aus.
In gewisser Weise ähnelt Bitcoin Gold und geht seinen eigenen Weg. Genau das ist natürlich ein Grund, warum Bitcoin ein nützliches Asset zur Diversifizierung von Portfolios sein kann.
Außerdem funktioniert das System von Bitcoin unabhängig vom Bankensystem, sodass man keine Angst haben muss, dass die eigenen BTC plötzlich nicht mehr verfügbar sind, wie es bei einem Bankkonto theoretisch immer der Fall sein kann.
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