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Der Bitcoin-Kurs erlitt gestern einen herben Rückschlag und fiel auf 111.590 Dollar. Damit verlor er vorübergehend die Unterstützung der 50-Tage und 100-Tage gleitenden Durchschnitte. Für die Bullen ist das üblicherweise ein Signal zur Vorsicht.
Unterdessen ist die Stimmung in den sozialen Medien eindeutig: „Kaufe den Dip!“
Bei Santiment beobachten sie das höchste Niveau dieses Sentiments seit 25 Tagen. Grundsätzlich ist das noch ein Zeichen dafür, dass ein Teil des Marktes die Hoffnung auf eine Fortsetzung des Bullenmarktes nicht aufgeben will. Das könnte man als positiv betrachten.
Andererseits erreicht Bitcoin oft erst einen Boden, wenn wirklich jeder pessimistisch und verbittert über den Kursverlauf wird. Davon kann noch keine Rede sein, wenn man sich in den sozialen Medien gegenseitig zum Kauf des Dips ermutigt.
„Der Preis bewegt sich üblicherweise entgegen der Erwartungen der Masse. Wenn also die Privatanleger wirklich glauben, dass 112.200 Dollar ein guter Einstiegspunkt sind, dann könnte noch etwas mehr Schmerz bevorstehen.
Sobald die breite Öffentlichkeit keinen Optimismus mehr verspürt und sie ihre Bitcoins mit Verlust verkaufen, dann ist es oft der richtige Zeitpunkt, den Dip zu kaufen,“ so die Analysten von Santiment.
Basierend auf der Liquidität im Orderbuch sagen die Analysten von Hyblock Capital voraus, dass Bitcoin noch auf 107.000 Dollar fallen könnte. Dort würde die meiste Liquidität liegen, und das wirkt oft wie ein Magnet auf den Kurs.
Liquidität im Orderbuch bezieht sich auf die Konzentration und Verfügbarkeit von Kauf- und Verkaufsorders auf verschiedenen Preisniveaus an den Handelsplattformen.
Sie spiegelt im Grunde die Tiefe des Marktes und die Liquidität wider, indem sie das Volumen zeigt, das zu bestimmten Preisen zum Kauf und Verkauf verfügbar ist.
Übrigens sind auch bei 109.000 und 111.000 Dollar Liquiditätscluster sichtbar, die jedoch etwas kleiner sind als der zuvor genannte Cluster bei 107.000 Dollar. So besteht noch ein wenig Hoffnung, dass die Korrektur früher enden könnte.
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