Ein mysteriöses Bitcoin (BTC) Wallet aus der Satoshi-Ära ist nach mehr als 14 Jahren Inaktivität plötzlich wieder aktiv geworden. Insgesamt wurden 10.000 BTC, mit einem geschätzten Wert von über 1 Milliarde Dollar, bewegt. Der bemerkenswerte Zeitpunkt dieses Ereignisses, kurz vor einem möglichen neuen Allzeithoch von Bitcoin, wirft Fragen in der Kryptowelt auf.

Wal erzielt Monsterprofit nach jahrelanger Stille

Nach Angaben der Blockchain-Analyseplattform Spot On Chain war das Wallet zuletzt am 3. April 2011 aktiv, als Bitcoin weniger als einen Dollar pro Stück kostete. Das bedeutet, dass der Besitzer jetzt einen astronomischen Gewinn von mehr als 140.000x auf seine ursprüngliche Investition von weniger als 10.000 Dollar erzielt hat.

Die Coins wurden kürzlich an eine neue Adresse verschoben. Ob dies bedeutet, dass der Wal verkaufen will, lässt sich bisher nicht sagen. Analysten bemerken jedoch, dass solche Bewegungen oft Verkaufsaktivitäten vorausgehen, da Investoren ihre Cold Wallets üblicherweise leeren, wenn sie sich auf einen Verkauf vorbereiten.

Vertrauen unter Langzeitinvestoren bleibt stark

Dennoch liefern On-Chain-Daten ein gemischtes Bild. So teilt Sentora mit: „Diese Umverteilung deutet nicht auf Schwäche hin, sondern auf einen reiferen Markt.“ Es handele sich um eine gesunde Verteilung älterer Coins, was langfristig positiv für Bitcoin ist.

Zudem zeigen Daten von Glassnode, dass der „Liveliness“-Indikator, der angibt, wie viel BTC ausgegeben wird, weiter sinkt. Das bedeutet, dass Langzeitinvestoren ihre Positionen halten, selbst jetzt, da Bitcoin nahe seinem höchsten Kurs aller Zeiten notiert. Die Anzahl der Bitcoin, die länger als 155 Tage nicht bewegt wurden, steht derzeit auf einem Rekord von 14,7 Millionen BTC.

Institutionelles Interesse wächst weiter

In der Zwischenzeit erweitern immer mehr Unternehmen ihre Bitcoin-Positionen. Fragbite Group sah seinen Anteil beispielsweise um 64 Prozent steigen nach einer Investition in BTC. Auch Vanadi Coffee, Belgravia Hartford und Green Minerals kündigten neue Bitcoin-Treasurypläne mit Investitionen von über 1 Milliarde Dollar an.

Und diese vier Unternehmen sind nur die Spitze des Eisbergs. Laut Analysten bestätigen diese Käufe, dass Bitcoin zunehmend als strategische Reserve angesehen wird, selbst jetzt, da der Markt neue Höhen erkundet.

Kryptohändler CryptoFayz sagt voraus, dass Bitcoin, bei Durchbrechen des Allzeithochs von 112.000 Dollar, auf 116.000 Dollar steigen könnte. Die britische Bank Standard Chartered und der Vermögensverwalter Bernstein peilen sogar 200.000 Dollar bis Ende 2025 an, während Arthur Hayes, ehemaliger CEO von BitMEX, ein noch ambitionierteres Ziel von 250.000 Dollar für dieses Jahr prognostiziert.

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