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Der Bitcoin-Kurs und die inflationsbereinigte Rendite von zehnjährigen US-Staatsanleihen bewegen sich wieder in entgegengesetzte Richtungen und zeigen damit die stärkste negative Korrelation seit vier Monaten. Dies ist eine logische Entwicklung, da man erwarten würde, dass Bitcoin fällt, wenn die Zinsen steigen und umgekehrt.
Im letzten Monat fiel die Korrelation von +0,28 auf -0,72, den tiefsten Stand seit April 2023.
Dies könnte ein Vorbote für Probleme bei Bitcoin sein. Die Zinsen werden wahrscheinlich noch einige Zeit auf diesem erhöhten Niveau bleiben, was sich nun negativ auf die Kurse auswirkt.
Das macht Sinn, da Investoren mit US-Staatsanleihen nun eine recht sichere und anständige Rendite erzielen können.
Für bestimmte Anlegertypen ist das Risiko bei Bitcoin dann einfach zu groß. Wenn man mit Staatsanleihen 5 Prozent verdienen kann, ist die unvorhersehbare Rendite von Bitcoin vielleicht nicht attraktiv genug.
Das scheint zumindest momentan der Fall zu sein. Selbst die guten Nachrichten über den möglichen ETF von BlackRock scheinen den Bitcoin-Kurs kaum zu beeinflussen.
Bitcoin war in der vergangenen Woche nicht der einzige, der Verluste hinnehmen musste. Natürlich litten auch die Altcoins, aber auch traditionelle Finanzanlagen wurden nicht verschont.
Während Bitcoin in der letzten Woche über 10 Prozent seines Kurswertes verlor, verzeichnete Gold einen Rückgang von 1 Prozent.
Der US-amerikanische Nasdaq 100 hatte ebenfalls zu kämpfen und verzeichnete einen Rückgang von 2,22 Prozent. Es scheint, dass alle risikobehafteten Anlagen derzeit durch eine schwierige Phase gehen.
Sorgen um die chinesische Wirtschaft, steigende Zinsen, höhere Energiekosten und strenge Zentralbanken tragen zu diesem schwierigen Klima für Bitcoin und andere risikobehaftete Anlagen bei. Für Bitcoin scheint das Warten auf das Halbierungsereignis im April 2024 zu sein.
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