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Seit Anfang November entwickeln sich die Leistungen großer Anlageklassen auffallend unterschiedlich. Gold liegt etwa 7 Prozent im Plus, der S&P 500 stieg um rund 1 Prozent, während Bitcoin im selben Zeitraum um etwa 17 Prozent fiel und sich um 88.000 Dollar bewegte. Auf den ersten Blick scheint damit Krypto Richtung Ende 2025 der klare Verlierer zu sein.

Laut dem Marktdaten-Plattform Santiment ist dieses Bild jedoch unvollständig und möglicherweise nur vorübergehend.
Der Kern ihrer Analyse: Krypto, insbesondere Bitcoin, hinkt anderen Märkten hinterher, aber genau das schafft Raum für eine Aufholjagd im Jahr 2026. Historisch gesehen ist eine solche Divergenz oft kein Endpunkt, sondern eine Zwischenphase.
Santiment weist darauf hin, dass die Korrelation zwischen dem Bitcoin-Kurs und den traditionellen Märkten derzeit gering ist. Während sich Gold und Aktien nach der Korrektur im November erholten, blieb Krypto zurück. Das mag schmerzhaft erscheinen, bedeutet aber auch, dass Bitcoin noch nicht an der breiteren Neubewertung des Risikos teilgenommen hat.
Ein wichtiges Detail: Dieser Rückstand ging nicht mit Panik oder massiver Kapitulation einher. Im Gegenteil. Langfristige Bitcoin-Inhaber haben kürzlich aufgehört zu verkaufen, zum ersten Mal seit etwa sechs Monaten. Die Gesamtzahl der von dieser Gruppe gehaltenen Coins stabilisiert sich, was historisch oft mit einem Rückgang des Verkaufsdrucks einhergeht.
Eine zweite entscheidende Beobachtung: Große Wallets, die sogenannten Whales, standen in der zweiten Hälfte von 2025 größtenteils an der Seitenlinie. Während kleinere Anleger aggressiv akkumulierten, blieben große Akteure zunächst neutral und verkauften um das Allzeithoch im Oktober herum.
Das klingt bearish, aber Santiment sieht darin eher das Gegenteil als potenziell bullishes Signal. In früheren Zyklen traten Trendwenden oft genau dann auf, wenn der Einzelhandel verkauft und große Wallets beginnen zu akkumulieren. Dieser Prozess scheint sich nun vorsichtig zu wiederholen.
Laut On-Chain-Daten ist bereits ein leichter Anstieg bei aktiven Bitcoin-Adressen sichtbar, während die Anzahl der Transaktionen abnimmt. Das weist weniger auf Spekulation und mehr auf eine Neupositionierung hin: Kapital bewegt sich, aber ohne Euphorie.
Der ehemalige BitForex-CEO Garrett Jin fasst das Mechanismus einfach zusammen: „Kapital ist dasselbe Kapital. Man verkauft, was stark gestiegen ist, und kauft, was zurückgeblieben ist.“ In seiner Sichtweise ist der „Short Squeeze“ bei Edelmetallen größtenteils vorbei, wodurch Raum für eine Rotation in Richtung Krypto entsteht.
Auch andere Marktbeobachter sprechen von klassischer spätzyklischer Positionierung. Erst kühlt Gold ab, dann übernimmt Bitcoin die Führung, gefolgt von Ethereum und erst später dem breiteren Altcoin-Markt. Die Märkte bewegen sich ihrer Meinung nach immer vor der dominanten Erzählung, nicht danach.
Die aktuelle Situation ist also keine typische Risk-Off-Umgebung. Anleger flüchten nicht massenhaft in die Sicherheit; sie verteilen neu. Dass Bitcoin dabei vorübergehend zurückbleibt, muss keine Schwäche sein, sondern kann die Grundlage für eine spätere Beschleunigung legen.
Wenn die Liquidität wieder zunimmt und große Akteure erneut Positionen beziehen, hat Bitcoin relativ viel Raum, um im Vergleich zu Gold und Aktien aufzuholen. Genau weil es diese Bewegung noch nicht gemacht hat.
Die Botschaft von Santiment und anderen Analysten ist daher kein Versprechen, sondern eine Warnung davor, zu früh Schlussfolgerungen zu ziehen. Krypto liegt zurück, ja. Aber in Märkten, die sich zyklisch bewegen, ist das Zurückbleiben oft die Voraussetzung für eine nächste Phase der Outperformance.
Geduld ist in solchen Phasen keine passive Haltung, sondern eine strategische.
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