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Es ist bereits 16 Jahre her, dass das Bitcoin (BTC)-Whitepaper veröffentlicht wurde. Am 31. Oktober 2008 machte der anonyme Gründer Satoshi Nakamoto das Konzept der digitalen Währung und der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie bekannt.
Das Dokument mit dem Titel „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ legte den Grundstein für das, was BTC heute ist: eine dezentrale, digitale Währung, die unabhängig von Zentralbanken ist und durch ein einzigartiges Proof-of-Work (PoW)-System gesichert wird. Sechzehn Jahre später ist Bitcoin zu einem der größten finanziellen Vermögenswerte der Welt herangewachsen.
Zum Zeitpunkt des Schreibens verzeichnet die digitale Währung eine positive Entwicklung, mit einer Gesamtmarktkapitalisierung von 1,4 Billionen Dollar. Der Kurs nähert sich seinem Allzeithoch (ATH) von 74.000 Dollar.
Bitcoin hat einen langen Weg zurückgelegt; in den ersten Jahren nach seiner Einführung war es praktisch wertlos. Das jüngste Wachstum wird vor allem durch institutionelle Investoren vorangetrieben, die Bitcoin als wertvolles Anlagegut anerkennen, darunter der Vermögensverwalter BlackRock, der kürzlich seinen Bitcoin Exchange-Traded Fund (ETF) eingeführt hat.
Bitcoin wird oft als die ideale Form von Gold betrachtet. Im Gegensatz zu dem Edelmetall ist die Kryptowährung digital, dezentral und weltweit zugänglich. Das gestiegene institutionelle Interesse bestätigt die Position von Bitcoin als Wertspeicher. Während Gold Tausende von Jahren benötigte, um seinen Ruf als sicherer Hafen zu festigen, hat Bitcoin dies in nur 16 Jahren erreicht.
Laut Paolo Ardoino, CEO von Tether, ist Bitcoin derzeit die beste Währung für finanzielle Freiheit und bietet eine Lösung für Menschen, die sich vor Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit schützen möchten.
Viele Analysten sind optimistisch und prognostizieren einen Durchbruch, der Bitcoin in Richtung 88.000 Dollar treiben könnte. Dennoch ist Vorsicht geboten: Die aktuellen Marktbedingungen deuten auf ein mögliches Risiko hin, bei dem viele Anleger ihre Gewinne realisieren könnten. Derzeit stehen 99,4 % der Bitcoin-Besitzer im Plus, was den Druck auf den Kurs erhöht.
Ökonom Steve Hanke warnt: Bitcoin habe keinen fundamentalen Wert. Seine Kritik fällt mit einem starken Kursrückgang zusammen.
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