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In den letzten Tagen hat der BTC-Kurs kontinuierlich nachgelassen. Noch vor fünf Tagen lag die größte Kryptowährung bei etwa 70.900 $, ist mittlerweile jedoch auf 60.300 $ gefallen. Das entspricht einem Rückgang von 15% in weniger als einer Woche.
Auf einigen Börsen fiel der Preis sogar kurzzeitig unter 60.000 $. Dieses Niveau wird als wichtige psychologische Grenze angesehen; ein Durchbrechen könnte auf einen anhaltenden Bärenmarkt hindeuten.
Dieser Abwärtstrend ist teilweise auf einen rückläufigen Zufluss in die einst sehr beliebten Bitcoin Spot Exchange Traded Funds (ETFs) zurückzuführen.
Letzten Dienstag meldeten diese Fonds einen Nettoabfluss von 58 Millionen Dollar. Besonders hart getroffen wurde der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), aus dem fast 80 Millionen Dollar abflossen. Dies deutet auf ein schwindendes Vertrauen der Investoren in dieses spezielle Fond an.
Obwohl die Fonds früher Milliarden von Dollar anzogen, sind Investoren in letzter Zeit zurückhaltender geworden. ETF-Experten sehen jedoch keinen Grund zur Sorge und betrachten den verringerten Kapitalzufluss als ein normales Phänomen.
Obwohl eine Kapitalabfluss generell nicht als positives Signal für den Kryptomarkt gesehen wird, bleibt James Seyfartt, ein ETF-Analyst bei Bloomberg, optimistisch hinsichtlich der Bitcoin-Fonds. Er betont, dass die meisten ETFs auf dem amerikanischen Markt weder einen Nettozufluss noch einen Nettoabfluss verzeichnen, was seiner Meinung nach völlig normal ist.
Seyfartt ruft zur Ruhe innerhalb der Krypto-Gemeinschaft auf angesichts der kürzlich enttäuschenden Leistungen der BTC-Fonds. Auf der Social-Media-Plattform X teilte er seine Sichtweise:
„An einem beliebigen Tag wird die überwiegende Mehrheit der ETFs einen Nettozufluss von NULL verzeichnen – das ist völlig normal. Von den etwa 3.500 ETFs in den USA hatten gestern 2.903 einen genau ausgeglichenen Zu- oder Abfluss.“
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