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Erstmals seit zwölf Jahren ist Bitcoin (BTC) unter einen fundamentalen Bewertungsmaßstab gefallen, den Ökonomen zur Einschätzung des Netzwerkwerts nutzen: die sogenannte Metcalfe-Value. Der Rückgang folgte auf eine scharfe Korrektur am Kryptomarkt. Was sagt dieses Signal über die Kursentwicklung in den kommenden Monaten aus?
Nach Ansicht des Analysten Timothy Peterson ist das Unterschreiten der Metcalfe-Value sogar ein positives Signal. Er bezeichnet das Modell als „guten Indikator für künftige Performance“ und betont, dass Bitcoin sich in solchen Phasen fast immer erhole. „An Tagen, an denen der Kurs unterhalb der Metcalfe-Value notiert, folgt in 96 Prozent der Fälle innerhalb des folgenden Jahres eine positive Rendite“, so Peterson. Der durchschnittliche Anstieg nach einer solchen Phase liege seiner Aussage nach bei stolzen 132 Prozent.
Die Metcalfe-Value ist eine Schätzung des fundamentalen Werts eines Netzwerks, basierend auf der Anzahl der Nutzer und ihrer Aktivität. Je größer und aktiver das Netzwerk, desto höher der geschätzte Wert. Dieses Modell kommt häufig bei der Analyse von Netzwerken wie Bitcoin zum Einsatz.
Der jüngste Fall unter diese Bewertung folgte auf eine Korrektur von 36 Prozent seit dem Allzeithoch im Oktober. Der Bitcoin-Kurs rutschte dabei kurzzeitig auf rund 80.000 Dollar ab. Damit erlebte BTC den bislang stärksten Rückgang dieses Zyklus.
Das Signal deutet darauf hin, dass der Großteil der Hebelwirkung aus dem Markt gespült wurde. Übrig bleibt ein „bereinigter“ Markt, in dem Langfrist-Investoren wieder mit dem Aufbauen von Positionen beginnen. Das bestätigen Daten von Coinglass: In den vergangenen 24 Stunden wurden Short-Positionen im Wert von 408 Millionen Dollar liquidiert. Davon entfielen 221 Millionen Dollar auf Bitcoin, gefolgt von Ethereum (ETH) mit 83 Millionen Dollar und Solana (SOL) mit 18 Millionen Dollar.
Inzwischen hat sich Bitcoin deutlich erholt. In den letzten 24 Stunden legte der Kurs um 6,4 Prozent auf rund 92.900 Dollar zu. Auch Altcoins verzeichneten kräftige Anstiege: ETH gewann 8,7 Prozent, XRP stieg um 6,7 Prozent. Zu den größten Gewinnern zählten Sui (SUI) mit plus 23,8 Prozent und Chainlink (LINK) mit 17,4 Prozent binnen eines Tages.
Auch aus technischer Sicht mehren sich die positiven Signale. Analyst Jelle verweist auf ein Muster aus „higher lows“ und „higher highs“, das üblicherweise auf einen Aufwärtstrend hindeutet.
Der niederländische Analyst Ted erkennt ein wichtiges Widerstandsniveau in Reichweite. „Bitcoin hat nun die Zone zwischen 93.000 und 94.000 Dollar erreicht. Ein überzeugender Ausbruch könnte den Weg in Richtung 100.000 Dollar freimachen. Wird der Kurs jedoch abgewiesen, droht ein Rückgang auf 88.000 bis 89.000 Dollar.“
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