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Die amerikanischen Bitcoin (BTC) Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) scheinen gestern eigenhändig dafür gesorgt zu haben, dass der Bitcoin-Kurs nicht durch die großen BTC-Verkäufe der deutschen Regierung beeinträchtigt wurde.
Während die deutsche Regierung eine Rekordmenge an Bitcoins auf den Markt warf, erlebten die Bitcoin-ETFs ihren besten Handelstag seit über einem Monat.
Die im Januar lancierten BTC-Fonds haben gestern zum zweiten Handelstag in Folge ein starkes Ergebnis erzielt. Kürzlich erschien in den Bitcoin-News, dass die ETFs am vergangenen Freitag einen erheblichen Kapitalzufluss von 143,1 Millionen Dollar verzeichneten, während der Bitcoin-Kurs an diesem Tag stark zurückging.
Der Nettozufluss von gestern war mehr als doppelt so hoch wie der von Freitag, wie Daten von Farside Investors zeigen. Genauer gesagt, haben die Fonds gestern insgesamt 294,8 Millionen Dollar eingenommen. Dies ist der höchste Kapitalzufluss seit dem 5. Juni, was die bemerkenswerte Leistung unterstreicht.
BlackRocks IBIT-Fonds führte gestern mit einem Nettozufluss von 187,2 Millionen Dollar. Fidelitys FBTC-Fonds liegt an zweiter Stelle mit einem Wachstum von 61,5 Millionen Dollar.
Auch Grayscale sah Kapital in seinen GBTC-Fonds fließen, und zwar genau 25,1 Millionen Dollar. Seit dem 5. Juni hatte Grayscale nur einmal zuvor Kapital eingeworben; am 26. Juni wurde ein knapper Zufluss von 4,3 Millionen Dollar verzeichnet.
Die amerikanischen Bitcoin-ETFs scheinen den Verkaufsdruck, der durch die deutsche Regierung verursacht wurde, absorbiert zu haben. Unsere Nachbarn sind seit Wochen damit beschäftigt, ihren gigantischen BTC-Bestand zu verkaufen, haben aber gestern eine Rekordmenge von mehr als 16.000 Bitcoins auf den Markt geworfen.
Im Februar dieses Jahres beschlagnahmten die deutschen Behörden fast 50.000 Bitcoins von den Betreibern der illegalen Filmstreaming-Website Movie2k, von denen inzwischen mehr als 22.000 Bitcoins auf den Markt geworfen wurden.
Der Bitcoin-Kurs erlitt gestern, nachdem er am Morgen einen Riesensprung auf fast 58.000 Dollar gemacht hatte, einige Rückschläge. Am Nachmittag wurde ein Tiefpunkt von etwa 55.250 Dollar erreicht, woraufhin eine widerstandsfähige Erholung einsetzte. Inzwischen liegt der Kurs deutlich über 57.000 Dollar, was etwas Optimismus in den Kryptomarkt gebracht hat. Kann das positive Momentum in den kommenden Tagen aufrechterhalten werden?
Der US-Senat bestätigte gestern Howard Lutnick als nächsten Handelsminister der Vereinigten Staaten.
Der Analyst Pentoshi bleibt trotz der schwachen Performance von Bitcoin und dem Kryptomarkt optimistisch. Er sieht insbesondere kleinere Projekte im Aufwind.
Die Bitcoin-Kursentwicklung gibt derzeit wenig Grund zur Freude. Doch laut Analyst Nik Bhatia könnte sich eine Trendwende abzeichnen. Hier sind die Details.
Gerüchte über die massenhafte Einführung von XRP durch japanische Banken führen zu Spekulationen über Kursanstiege auf 50 $, 100 $ oder sogar 1.000 $.
Altcoins erleiden schwere Verluste, mit Solana als größtem Opfer. Liquidationen, nachlassender Memecoin-Hype und makroökonomische Unsicherheit setzen den Kryptomarkt unter Druck.
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