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Der Bitcoin (BTC)-Preis hatte gestern wieder einen dramatischen Tag, und die Ergebnisse der amerikanischen Börsenfonds zeigen, dass auch sie den Tag am liebsten so schnell wie möglich vergessen möchten. Die Fonds verzeichneten nämlich ihren zweitgrößten Ausfluss seit der Einführung im Januar letzten Jahres.
Die Reihe der Bitcoin-Fonds meldete gestern einen Nettoabfluss von 568,8 Millionen USD, wie auf der Website von Farside Investors zu sehen ist. Nach fast einem Jahr des Handels war dies das zweit schlechteste Ergebnis. Der größte Verlust war am 19. Dezember, als ein Abfluss von 671,9 Millionen USD gemeldet wurde.
Nicht weniger als sieben der elf Fonds schrumpften gestern, und die anderen verzeichneten keine signifikanten Geldströme. Fidelitys FBTC-Fonds führt mit seinem höchsten jemals verzeichneten Abfluss von 258,7 Millionen USD. Sogar BlackRock beendete den Tag tief im Minus: Sein IBIT-Fonds ging um 124 Millionen USD zurück.
Übrigens ist es nicht der erste Verlusttag des Jahres. Bereits am 2. Januar strömten 242,3 Millionen USD aus den Börsenprodukten ab. Der Gesamtabfluss liegt also bereits über 800 Millionen USD. Trotzdem stehen die Fonds dieses Jahr noch mit einem Plus von 1,14 Milliarden USD da. Letzte Woche wurden nämlich zweimal fast 1 Milliarde USD eingenommen.
Dann der Bitcoin-Kurs. Wie am Dienstag verlor Bitcoin gestern wieder erheblich an Boden. Am Dienstag fiel der Kurs bereits von 102.000 USD auf einen Tiefststand von 96.000 USD, aber gestern wurden nochmals ein paar Tausend Dollar abgezogen.
Gestern zu Beginn des Abends konnte man in den Bitcoin-Nachrichten lesen, dass der Kurs rasch auf ein Tief von 92.500 USD gefallen war. Obwohl der Kurs den Verlust danach genauso schnell wieder ausgleichen konnte, befinden wir uns inzwischen erneut unter 93.000 USD.
Bitcoin scheint immer noch nicht bereit zu sein, mit der Korrektur aufzuhören, und die Zone um 90.000 USD könnte durchaus das nächste Ziel sein. Morgen scheint ein wichtiger Tag zu werden, wenn wir aus den Vereinigten Staaten die Arbeitslosenquote, aber auch das Beschäftigungswachstum und die Gehaltsentwicklung zu hören bekommen.
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