Eröffne ein Account bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 10 € geschenkt!
Bitvavo powered by Hyphe:
€10 Willkommensbonus!
Die amerikanischen Bitcoin (BTC) Spot Exchange-Traded Funds (ETFs) setzen ihre positive Handelsserie fort. Auch in den letzten beiden Tagen haben die Fonds mehr Geld eingesammelt als ausgegeben, wodurch sie der besten Serie von Ende Januar gefährlich nahe kommen.
Allerdings scheint das Momentum der BTC-Fonds stark nachzulassen, was die Angst vor Kapitalabflüssen schürt.
Die Bitcoin ETFs verzeichnen seit dem 13. Mai jeden Handelstag Kapitalzuflüsse. In der Woche vom 13. bis 17. Mai erhielten die Fonds insgesamt 948,3 Millionen Dollar, gefolgt von 1,0567 Milliarden Dollar in der darauffolgenden Woche. Nach Wochen schlechterer Ergebnisse brachten diese Zuflüsse viel Erleichterung in die Krypto-Gemeinschaft.
Auch diese Woche setzen die Fonds ihre positive Serie fort. Am Montag waren die amerikanischen Börsen wegen des Memorial Day geschlossen, aber am Dienstag und Mittwoch wurden erneut Nettozuflüsse beobachtet. Dies geht aus Daten von Farside Investors hervor.
Am Dienstag verzeichneten die Fonds insgesamt 45 Millionen Dollar an Zuflüssen. Dies war der niedrigste Zufluss seit dem 13. Mai, als 66 Millionen Dollar eingesammelt wurden. Besonders auffällig waren die Ergebnisse von BlackRock und Grayscale. BlackRock hatte einen starken Tag mit einem Zufluss von 102,5 Millionen Dollar, während Grayscale mit einem Abfluss von 105,2 Millionen Dollar einen dramatischen Tag erlebte. Seit diesem Tag besitzt BlackRock’s IBIT-Fonds auch mehr Bitcoins als Grayscale’s GBTC.
Gestern belief sich der kombinierte Nettozufluss aller Fonds auf nur noch 28,3 Millionen Dollar. Ein Lichtblick war, dass Grayscale deutlich weniger Abflüsse aus seinem GBTC-Fonds verzeichnete, nämlich 31,1 Millionen Dollar. Die anderen Fonds schnitten jedoch auffallend schlecht ab.
Mit zwölf Handelstagen in Folge mit Zuflüssen benötigen die Fonds noch vier positive Tage, um ihre beste Serie, die Ende Januar begann, zu egalisieren. Damals wurden 16 Tage in Folge Nettozuflüsse verzeichnet.
Trotz der Tatsache, dass die positive Serie noch intakt ist, ist es offensichtlich, dass das Momentum diese Woche stark nachlässt.
Letzte Woche wuchsen die Fonds noch durchschnittlich um 211,34 Millionen Dollar pro Tag, während die Zuflüsse diese Woche auf Dutzende Millionen Dollar begrenzt sind.
Es ist klar, dass der Bitcoin-Kurs eine wichtige Rolle bei den enttäuschenden Zuflüssen spielt. Diese Woche fällt der Kurs weiter, was dem Sentiment auf dem Kryptomarkt verständlicherweise nicht zuträglich ist.
Vorläufig hält sich Bitcoin über seinem Unterstützungsniveau von 67.000 Dollar, hat aber gleichzeitig Schwierigkeiten, die Marke von 69.000 Dollar zu überwinden.
Michael Saylors Strategy beschafft 2 Milliarden US-Dollar für Bitcoin-Käufe. Trotz finanzieller Herausforderungen wächst das Unternehmen rasant und strebt eine Aufnahme in den S&P 500 an.
Der US-Senat bestätigte gestern Howard Lutnick als nächsten Handelsminister der Vereinigten Staaten.
Der Analyst Pentoshi bleibt trotz der schwachen Performance von Bitcoin und dem Kryptomarkt optimistisch. Er sieht insbesondere kleinere Projekte im Aufwind.
Altcoins erleiden schwere Verluste, mit Solana als größtem Opfer. Liquidationen, nachlassender Memecoin-Hype und makroökonomische Unsicherheit setzen den Kryptomarkt unter Druck.
Gerüchte über die massenhafte Einführung von XRP durch japanische Banken führen zu Spekulationen über Kursanstiege auf 50 $, 100 $ oder sogar 1.000 $.
XRP-ETF-Spekulationen nehmen nach Trumps Sieg zu. Anleger erwarten einen Kursanstieg, möglicherweise in Richtung 100 $, wenn institutionelles Kapital einfließt.