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Letzte Woche startete der Markt schwach, unter anderem aufgrund der geopolitischen Unsicherheiten, die Donald Trump mit seiner Politik ausgelöst hat. Der Bitcoin (BTC)-Kurs fiel sogar kurzzeitig unter 80.000 US-Dollar, was bei Anlegern für erhebliche Nervosität sorgte. Doch wie so oft in der Kryptobranche kann sich die Stimmung blitzschnell ändern.
Ein wichtiger Indikator deutet darauf hin, dass 78.000 US-Dollar der absolute Tiefpunkt gewesen sein könnte. Sollte das zutreffen, könnte dies den Beginn eines neuen Aufwärtstrends markieren.
Laut der Blockchain-Analyseplattform IntoTheBlock deutet der jüngste Anstieg aktiver BTC-Adressen darauf hin, dass der Markt möglicherweise einen Kapitulationsmoment erreicht hat. Dies bedeutet, dass Panikverkäufe den Kurs vorübergehend unter Druck gesetzt haben, eine Trendumkehr jedoch bevorstehen könnte.
Solche Korrekturen sind innerhalb eines größeren Bullenmarktes nicht ungewöhnlich. In früheren Aufwärtsphasen, etwa in den Jahren 2021 und 2018, sank Bitcoin mehrfach um 30 % bis fast 40 %, bevor der Aufwärtstrend fortgesetzt wurde. Seit dem Allzeithoch (ATH) von fast 109.000 US-Dollar im Januar ist Bitcoin auf 78.000 US-Dollar gefallen – ein Rückgang von etwa 28 %. Dies entspricht historischen Mustern und könnte eine gesunde Korrektur vor einer weiteren Aufwärtsbewegung signalisieren.
Als zusätzliche Überraschung verkündete Trump am Wochenende die Einrichtung einer nationalen Krypto-Reserve. Solch bullishe Nachrichten könnten dem Markt einen kräftigen Schub verleihen, und alles deutet darauf hin, dass 78.000 US-Dollar vorerst der Tiefpunkt war.
Dennoch ist keine Bullenrallye von Dauer. Irgendwann wird der Markt wieder in eine Bärenphase übergehen. Die entscheidende Frage lautet: Wie hoch kann Bitcoin steigen, bevor das passiert? Wenn die Rallye stark genug ist, könnte es gut sein, dass wir den Kurs von 78.000 US-Dollar nie wieder sehen.
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