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Inmitten einer Woche voller geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten startet der Bitcoin (BTC)-Markt mit einem Paukenschlag. Was als ruhiger Auftakt in den April begann, fand am Montagmorgen ein abruptes Ende, als die CME-Bitcoin-Futures deutlich niedriger eröffneten. Der Auslöser? Eine bemerkenswerte Aussage von Präsident Donald Trump über die Handelsbeziehungen mit China.
Während eines Pressetermins an Bord der Air Force One ließ Trump keinen Zweifel an seiner Haltung. Seiner Meinung nach könne es erst dann zu einem Handelsabkommen kommen, wenn das amerikanische Handelsdefizit mit China behoben sei. „Bis dahin wird es keinen Deal geben“, erklärte er entschieden. Die Märkte reagierten sofort: Der April-Future auf Bitcoin eröffnete mit einem deutlichen Rückgang von über 5,6 % bei 79.590 US-Dollar und fiel weiter auf 76.800 US-Dollar.
CME-BTC-Futures. Quelle: TradingView
Nicht nur Bitcoin musste Federn lassen. Die Dow-Futures brachen um 900 Punkte ein, die Börse in Shanghai erlitt starke Verluste, und in Japan kam es zu temporären Handelsstopps. Schwergewichte wie Goldman Sachs und JPMorgan erhöhten ihre Prognosen, dass die USA noch in diesem Jahr in eine Rezession rutschen könnten.
Trump verglich die finanziellen Schmerzen der Märkte mit Medizin: unangenehm, aber notwendig. „Ich will auch nicht, dass etwas fällt“, sagte er, „aber manchmal muss man das Bittere nehmen, um etwas zu heilen.“ Eine Aussage, die kaum beruhigend auf ohnehin schon nervöse Investoren wirkte.
Das Open Interest der Bitcoin-Futures an der CME – lange Zeit als Indikator für institutionelles Engagement betrachtet – hat sich seit Dezember halbiert. Während damals noch 281.570 BTC offen waren, sind es jetzt nur noch 140.500 – der niedrigste Stand seit August 2024. Das deutet darauf hin, dass sich große Akteure vorsichtig aus dem Markt zurückziehen, möglicherweise aus Sorge vor einem längeren Abschwung.
Gleichzeitig ist auf anderen Börsen ein Anstieg zu beobachten. Außerhalb der CME stieg das Open Interest bei Futures und Perpetuals innerhalb von vier Wochen von 400.000 BTC auf 520.000. In Kombination mit dem Preisrückgang deutet dies darauf hin, dass Trader vermehrt Short-Positionen eingehen und somit auf weitere Kursverluste spekulieren.
Diese Verschiebungen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass der Markt unter Druck steht. Nicht nur aufgrund makroökonomischer Unsicherheiten, sondern auch wegen des schwindenden Vertrauens in eine kurzfristige Erholung. Die Altseason bleibt derzeit aus, und auch Bitcoin scheint seinen Kurs nicht zu finden.
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