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Heute steht wieder eine neue Zinsentscheidung der US-Zentralbank an. Was die Entscheidung betrifft, scheint alles bereits festzustehen. Wenn alles nach Plan läuft, wird die US-Zentralbank ihren Leitzins heute nicht senken. Was bedeutet das für den Bitcoin-Kurs? Und was können wir in den kommenden Monaten erwarten?
Die US-Zentralbank äußerte im Dezember 2024 erneut ihre Besorgnis über die Inflation. Diese stagnierte gegen Jahresende, weshalb sie plötzlich weniger Zinssenkungen durchführen möchte.
Infolgedessen wurde der Markt plötzlich sehr pessimistisch hinsichtlich der Anzahl der Zinssenkungen. Nicht lange danach wurde die Anzahl der erwarteten Zinssenkungen auf 0 bis 1 reduziert.
Auch der Bitcoin-Kurs scheint darunter zu leiden. Der makroökonomische Gegenwind trägt derzeit jedenfalls nicht zur Hausse der digitalen Währung bei.
Das „Gute“ an dieser Situation ist, dass es praktisch nur besser werden kann. Strenger als jetzt wird die US-Zentralbank wohl kaum werden. Es ist zwar möglich, dass Zinssenkungen für 2025 ausgeschlossen werden, aber Zinserhöhungen erscheinen übertrieben.
Es könnte jedoch auch in die andere Richtung gehen – nämlich in Richtung einer weniger strengen Geldpolitik der US-Zentralbank.
Glaubt man dem beliebten Analysten Byzantine General, könnte Bitcoin in den kommenden Stunden noch einen Rückgang erleben. Er geht sogar davon aus, dass Bitcoin noch vor der Sitzung der US-Zentralbank auf 94.000 bis 92.000 US-Dollar fallen könnte.
Aus makroökonomischer Sicht gibt es dafür allerdings keinen direkten Grund. Natürlich hatten wir diese Woche den DeepSeek-Schock, aber abgesehen davon ist nicht viel passiert.
Die US-Anleiherenditen sind relativ hoch, aber das ist bereits seit Längerem bekannt. Es wäre seltsam, wenn dies plötzlich starken Druck auf den Markt ausüben würde.
In dieser Hinsicht scheint es sich um reine technische Preisbewegungen zu handeln, bei denen der Bitcoin-Kurs aufgrund der Enttäuschung über Donald Trump und seine Strategic Bitcoin Reserve unter Abwärtsdruck geraten könnte.
Grayscale sieht Handelskrieg als Treiber für Bitcoin-Adoption, trotz eines Kursrückgangs von 24% seit Januar und wachsender makroökonomischer Unsicherheit.
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