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Bitcoin geht mit einem deutlichen Rückgang in die letzte Woche des Jahres 2025. Der Kurs liegt etwa 30 Prozent unter dem Höchststand von 126.000 Dollar, der Anfang Oktober erreicht wurde. Dennoch sehen immer mehr Trader Hinweise darauf, dass diese Schwäche nicht das Ende des Zyklus markiert, sondern möglicherweise den Auftakt zu einer neuen starken Phase im Jahr 2026 darstellt.
Laut verschiedenen Analysten zeigt Bitcoin Merkmale einer sogenannten Bärenfalle: einer vorübergehenden Abwärtsbewegung, die Verkäufer aus dem Markt drängt, um dann schnell wieder umzudrehen. Trader James Bull weist darauf hin, dass Bitcoin um den Jahreswechsel häufig Schwäche zeigt, gefolgt von einer Erholung im Januar. Dieses Muster war in den letzten vier Jahren auffallend konstant.
Die Idee ist, dass niedrige Liquidität rund um die Feiertage und defensive Positionierung für Abwärtsdruck sorgen, während die strukturelle Nachfrage intakt bleibt. Sobald das neue Jahr beginnt und institutionelle Akteure zurückkehren, kann der Markt schnell drehen.
Neben saisonalen Mustern weisen Onchain- und Flow-Daten auf einen nachlassenden Abwärtsdruck hin. Der Abfluss aus den Bitcoin-ETFs hat sich in den letzten Wochen stark abgeschwächt und bewegt sich Richtung Null. Frühere Perioden, in denen der ETF-Abfluss versiegte, gingen starken Erholungsrallys voraus.

Auch langfristige Investoren scheinen weniger geneigt zu sein, zu verkaufen. Das ist wichtig, da gerade diese Gruppe historisch gesehen die größte Angebotsquelle während Korrekturen darstellt. Weniger Verkaufsdruck erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass neue Nachfrage einen größeren Einfluss auf den Preis hat.
In der Grafik konsolidiert sich der Bitcoin-Kurs derzeit in einem symmetrischen Dreieck. Dieses Muster weist auf abnehmende Volatilität und einen bevorstehenden Ausbruch hin. Ein überzeugender Durchbruch auf der Oberseite des Dreiecks, bei etwa 90.000 Dollar, könnte laut technischen Projektionen den Weg in Richtung 105.000 bis 107.000 Dollar öffnen. Das impliziert einen Anstieg von über 20 Prozent vom aktuellen Niveau.
Analysten betonen, dass ein solcher Ausbruch nicht garantiert ist, aber durchaus in ein Szenario passt, in dem der Bullenmarkt länger andauert als frühere vierjährige Zyklen.
Immer mehr Marktteilnehmer sind der Ansicht, dass Bitcoin nicht mehr strikt dem klassischen Halving-Zyklus folgt. Institutionelle ETF-Zuflüsse, Unternehmensbilanzen und eine reifere Marktstruktur könnten die alte Boom-Bust-Dynamik schwächen. In diesem Licht betrachtet ist ein neues Allzeithoch im Jahr 2026 kein exotisches Szenario mehr.
Auch große Banken schließen sich dieser Meinung vorsichtig an. So sehen Analysten von Citi ein Basisszenario von 143.000 Dollar innerhalb von zwölf Monaten, mit einem optimistischeren Szenario in Richtung 190.000 Dollar, wenn die Nachfrage nach ETFs erneut anzieht.
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