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Steve Eisman, bekannt aus dem Film The Big Short über die Kreditkrise von 2008, schlägt Alarm wegen der Milliarden, die große Technologieunternehmen in künstliche Intelligenz (AI) stecken. Laut ihm droht eine Wiederholung der Internetblase Anfang dieses Jahrhunderts, wenn die enormen Investitionen nicht bald greifbare Ergebnisse liefern.
Eisman weist darauf hin, dass Unternehmen wie Meta, Google und Amazon zusammen mehr als 300 Milliarden Dollar für Investitionen in AI ausgegeben haben. „Jeder jagt derselben Versprechung nach“, sagt er auf seinem YouTube-Kanal.
Der Investor sieht Ähnlichkeiten mit 1999, als der Aufstieg des Internets zu einer Investitionswelle führte. „Man hatte recht, dass das Internet die Welt verändern würde. Aber damals wurde zu viel und zu früh investiert. Das führte zur Rezession von 2001 und jahrelang schwankenden Techkursen“, so Eisman.
Die sogenannte Dotcom-Blase (1999-2001) war eine Periode, in der Investoren massenhaft Geld in Internetunternehmen steckten. Viele dieser Unternehmen hatten kaum Umsatz, geschweige denn Gewinn. Als die Erwartungen nicht erfüllt wurden, brach der Markt zusammen.
Laut Eisman gibt es bereits Anzeichen, dass die Entwicklung von AI weniger schnell voranschreitet als erhofft. „Kritiker sagen, dass das ständige Vergrößern von Sprachmodellen, wie bei ChatGPT, seine Grenzen erreicht hat. Die neue Version von ChatGPT 5.0 sei kaum besser als Version 4.0.“
Das Problem, laut Eisman, ist, dass niemand weiß, was die tatsächlichen Erträge der Milliardeninvestitionen sein werden. „Wenn die Renditen enttäuschen, wird die Investitionswelle nachlassen und eine schmerzhafte Periode des Stillstands folgen, genau wie im Jahr 2001.“
Vorerst profitieren die Tech-Giganten von Investoren, die an das Potenzial von AI glauben. Aber Eisman betont, dass Erwartungen und Realität noch weit auseinanderliegen. „Wir wissen einfach nicht, ob sich diese Ausgaben schnell genug amortisieren.“
Wenn das Interesse an AI nachlässt, könnte dies dann zurück zu Bitcoin und Krypto führen?
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