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Die bekannte US-Fastfoodkette Steak ’n Shake hat einen limitierten Bitcoin-Burger auf den Markt gebracht. Damit verankert sich das ikonische Unternehmen der US-Esskultur weiter in der Welt von Bitcoin (BTC).
Das 91 Jahre alte Unternehmen akzeptiert nämlich seit Mai dieses Jahres bereits Bitcoin als Zahlungsmittel. Das ist inzwischen fünf Monate her, und um das zu feiern, wurde der ‚Bitcoin Steakburger‘ ins Leben gerufen.
„Eilen Sie zu Steak ’n Shake und genießen Sie ihn, solange es geht. Der Vorrat ist begrenzt … genau wie Bitcoin“, kündigt das Unternehmen an.
Der neue Menüpunkt besteht aus zwei Steakburger-Patties, zwei Scheiben amerikanischem Käse, Gurken, Zwiebeln, Ketchup und einem Brötchen, in das das Bitcoin-Logo eingebrannt ist. Er kann einzeln bestellt werden oder als Teil eines ‚Bitcoin Meal‘ mit Pommes und einem Getränk.
Die Hinwendung zur digitalen Währung hat sich für die Kette ausgezahlt. Seit der Einführung im Mai 2025 stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 15 Prozent und gegenüber dem Vorquartal um über 10 Prozent. Laut COO Dan Edwards ist das vor allem der Loyalität der Bitcoin-Community zu verdanken.
„Bitcoin ist ein Gewinn für unsere Kundschaft, für unsere Marke und für die Community“, sagte Edwards während der Bitcoin 2025 Conference.
Neben dem Umsatzwachstum sparte Steak ’n Shake rund 50 Prozent bei den Transaktionskosten, weil Bitcoin-Transaktionen günstiger sind als traditionelle Zahlungsmethoden.
Die Kette akzeptiert BTC inzwischen in all ihren Filialen in den Vereinigten Staaten, Frankreich, Monaco und Spanien. Nach Angaben von Steak ’n Shake entspricht das mehr als 100 Millionen Kunden.
Nach dem Erfolg mit Bitcoin dachte Steak ’n Shake darüber nach, auch Ethereum (ETH) zu akzeptieren. Das Unternehmen fragte seine 468.000 Follower auf der Social-Media-Plattform X, ob das eine gute Idee sei, und die Mehrheit stimmte zu. Doch verärgerte Bitcoin-Maximalisten liefen Sturm, sodass die Umfrage nach wenigen Stunden wieder offline genommen wurde.
Auffällig war, dass sich Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin schützend vor Steak ’n Shake stellte. Seiner Ansicht nach tut das Unternehmen gut daran, einer Community treu zu bleiben.
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