Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Die Analysten von Bernstein, einer großen Investmentfirma aus der traditionellen Finanzwelt, erklären, warum sie optimistisch in Bezug auf Bitcoin sind. Übrigens ist dies nicht das erste Mal, dass Bernstein optimistische Prognosen für die digitale Währung abgibt.
„Wir treten in eine Phase ein, in der wir erwarten, dass die Intrige in Schmerz für die Bitcoin-Bären umschlagen wird“, schreiben die Analysten von Bernstein unter der Leitung von Gautam Chhugani in einer Notiz an ihre Kunden am Montag.
„Ein Bitcoin-Kurs von 100.000 Dollar scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, und unser Ziel von 200.000 Dollar bis 2025 erscheint inzwischen gar nicht mehr so unrealistisch“, fügen sie hinzu.
Darüber hinaus beobachten sie, dass Donald Trump Schritte in Richtung einer nationalen Bitcoin-Reserve für die Vereinigten Staaten unternimmt, die er während seiner Präsidentschaftskampagne versprochen hat.
Laut Bernstein könnte dies eine Phase einleiten, in der viele andere Länder Bitcoin ebenfalls als primäre Reserve-Asset übernehmen. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die USA diesen Schritt tatsächlich machen.
Außerdem können die Analysten von Bernstein Michael Saylor und sein Unternehmen MicroStrategy nicht ignorieren.
MicroStrategy begann im August 2020 mit dem Kauf von Bitcoin und hat mittlerweile über 300.000 BTC angesammelt. Damit hält das Unternehmen mehr als 1 % aller Bitcoin und ist auf dem besten Weg, die Marke von 2 % zu erreichen.
Allein in dieser Woche kaufte MicroStrategy Bitcoin im Wert von fast 5 Milliarden Dollar und kündigte außerdem eine neue Finanzierungsrunde an, mit der 1,75 Milliarden Dollar eingesammelt werden sollen.
Das macht die Analysten von Bernstein bullish, aber auch die Zuflüsse in ETFs tragen zu einer positiven Stimmung bei. Diese belaufen sich derzeit durchschnittlich auf 1,7 Milliarden Dollar pro Woche, was zweifellos positiv für Bitcoin ist.
Glaubst du, dass Bernstein recht behalten wird und wir bald einen Bitcoin-Kurs von 200.000 Dollar sehen?
BlackRock‑CEO Larry Fink gibt zu, dass er sich jahrelang in Bitcoin geirrt hat. Inzwischen sieht er die Münze als digitales Gold und als „asset van angst“.
Michael Burry bezeichnet Bitcoin als wertlos und vergleicht es mit Tulpenzwiebeln. Auch Künstliche Intelligenz sei seiner Meinung nach eine gefährliche Blase.
FINRA-Bericht: Risikobereitschaft der Anleger sinkt. Krypto-Investoren bleiben fern, Zufluss neuer junger Anleger trocknet aus.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?
Im Dezember stehen für XRP zwei wichtige Zinsentscheidungen an. Was bedeuten die Beschlüsse der Fed und Japans für den Kurs?