Eröffne ein Account bei Bitvavo powered by Hyphe und erhalte 20 € geschenkt!
Bitvavo powered by Hyphe:
€20 Willkommensbonus!
Während die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China zunehmen, entscheidet sich Australien bewusst für Distanz. Ein kürzliches Angebot des chinesischen Botschafters, sich gegen die amerikanischen Zölle zu vereinen, wurde entschieden abgelehnt von der australischen Regierung.
Die Vereinigten Staaten, unter der Leitung von Präsident Donald Trump, haben gestern unerwartet ihre Zölle auf chinesische Waren auf 125% erhöht. Gleichzeitig wird Australien nun auch mit einem 10% Einfuhrzoll belegt, trotz seiner Rolle als treuer Verbündeter der USA im Indo-Pazifik. Laut Premierminister Anthony Albanese ist der Zoll „völlig unlogisch“, aber er betont, dass es keine Gegenmaßnahmen geben wird.
Vizepremier Richard Marles reagierte scharf auf den Vorschlag des chinesischen Botschafters Xiao Qian. „Wir werden nicht Hand in Hand mit China in irgendeinem globalen Kampf gehen,“ sagte Marles auf Sky News. Die Botschaft ist klar: Australien entscheidet sich für Unabhängigkeit in seiner Handelspolitik.
Anstatt Partei im geopolitischen Spiel zu ergreifen, möchte Australien seinen Handel erweitern. Neue Abkommen und verstärkte Beziehungen mit der Europäischen Union, Indien, Indonesien, dem Nahen Osten und dem Vereinigten Königreich sollen für mehr wirtschaftliche Resilienz sorgen.
Der Aufruf von Botschafter Xiao kam in Form einer Kolumne in der Tageszeitung The Age. Er behauptete, dass Australien zusammen mit China und anderen Ländern das internationale Handelssystem verteidigen könnte. Damit spielt Peking auf die Sorgen von Ländern an, die zwischen zwei wirtschaftlichen Großmächten in die Klemme zu kommen drohen.
Aber Australien scheint seine Lektion gelernt zu haben nach Jahren der wirtschaftlichen Abhängigkeit von China, das immer noch für fast ein Drittel des australischen Exports steht. Die aktuelle Kursänderung ist daher keine Reaktion auf einen Vorfall, sondern eine bewusste Strategie für die Langzeit.
Die australische Zentralbank warnt unterdessen, dass die globale Unsicherheit um Zölle und Handelsbeschränkungen Unternehmen vorsichtiger macht beim Investieren. Auch die Verbraucherausgaben könnten unter Druck geraten.
Die amerikanische Entscheidung, anderen Ländern teilweise entgegenzukommen mit einer 90-tägigen Pause auf die erhöhten Importzölle, aber China weiter unter Druck zu setzen, sorgt weltweit für Erleichterung und Nervosität. Bitcoin (BTC) schoss mit über 7% in die Höhe auf einen Höchststand von $83.000 und der S&P 500 verzeichnete sogar den größten Gewinn seit 2008 von fast 10%.
Nutzen Sie die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Newsbit und Bitvavo powered by Hyphe, indem Sie Ihr Konto über die Schaltfläche unten eröffnen. Zahlen Sie nur 20€ ein und erhalten Sie sofort 20€ gratis. Zusätzlich handeln Sie 7 Tage lang ohne Gebühren auf Ihre ersten €10.000 an Transaktionen. Diese Aktion ist zeitlich begrenzt – also nutzen Sie sie jetzt!
Eröffnen Sie Ihr Konto und sichern Sie sich 20€ Bonus.
Verpassen Sie nicht die Chance, direkt von der wachsenden Welt der Kryptowährungen zu profitieren!
Der Goldpreis fällt stark, da die Handelsverhandlungen mit asiatischen Ländern beschleunigen. Entdecken Sie, warum der Markt jetzt so bewegt.
China bleibt trotz neuer amerikanischer Zölle unter Trump optimistisch bezüglich seiner wirtschaftlichen Erholung. Peking weist Bedenken hinsichtlich einer Wachstumsverlangsamung zurück und verspricht eine gezielte Politik, um Ziele zu erreichen.
Der Privatsektor der Eurozone wankelt und würde erheblich profitieren, wenn Trump kurzfristig seine Handelskriege beenden würde.
Robert Kiyosaki warnt, dass zehn amerikanische Staaten durch massive Migration und wirtschaftlichen Stress zusammenbrechen. Seine Aussagen sorgen für Diskussionen.
Entdecke, wie du laut Investor Austin Hilton Schritt für Schritt XRP-Millionär werden kannst mit cleveren und einfachen Strategien.
XRP-Kurs von 1.000 $? Experten analysieren, ob es machbar ist – oder ob vor allem ein schwacher Dollar den Preis treiben würde.