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Das in Hongkong ansässige Ming Shing Group Holdings hat eine Vereinbarung getroffen, um Tausende Bitcoins zu erwerben. Damit macht das Bauunternehmen einen Riesenschritt mit seiner Bitcoin (BTC) Treasury-Strategie. Auf einen Schlag ist es zu einem der größten Unternehmensinvestoren des asiatischen Kontinents geworden.
Ming Shing Group Holdings Limited, an der NASDAQ unter dem Tickersymbol MSW gelistet, unterzeichnete die Kaufvereinbarung mit Winning Mission Group Limited. Die Transaktion umfasst 4.250 BTC zu einem Durchschnittspreis von 113.638 US-Dollar pro Stück (Gesamtwert von fast 483 Millionen US-Dollar). Das Unternehmen erwartet, den Kauf spätestens bis zum 31. Dezember 2025 abzuschließen.
Die Zahlung erfolgt über Wandelanleihen und Aktienoptionen. Außerdem wies Ming Shing die Hälfte des Transaktionswertes Rich Plenty Investment Limited zu, das im Gegenzug einen Schuldschein im Wert von 2.125 BTC ausgab. Sowohl der Verkäufer als auch Rich Plenty erhalten die Möglichkeit, 201,2 Millionen Stammaktien zu erwerben. Laut CEO Wenjin Li fügt sich der Kauf in eine breitere Strategie ein:
„Wir erwarten, dass diese Akquisition unsere digitalen Vermögenswerte weiter ausbauen wird. Sie ermöglicht es uns auch, von der Liquidität von Bitcoin und dem potenziellen Preisanstieg zu profitieren. Dies ist für uns ein großer Schritt in Richtung einer Bitcoin-Treasury-Strategie.“
Die wandelbaren Anleihen, eine Art Anleihe, die ein Unternehmen ausgibt und die der Inhaber in Stammaktien umwandeln kann, haben eine Laufzeit von zehn Jahren. Sie tragen zudem einen jährlichen Zinssatz von 3 Prozent. Sie können in Aktien zu einem Kurs von 1,20 US-Dollar je Aktie umgewandelt werden, mit der Einschränkung, dass kein Inhaber mehr als 4,99 Prozent der ausstehenden Aktien besitzen darf.
Die Aktienoptionen berechtigen Inhaber zum Kauf von bis zu 201,2 Millionen Aktien zu 1,25 US-Dollar je Aktie, mit einer Laufzeit von zwölf Jahren. Sowohl die Anleihen als auch die Optionen sind von der Registrierung nach US-amerikanischen Wertpapiergesetzen befreit und unterliegen denselben Eigentumsbeschränkungen.
Mit diesem Kauf folgt Ming Shing einem Trend, bei dem immer mehr asiatische Unternehmen außerhalb des Finanzsektors Bitcoin zu ihren Unternehmensreserven hinzufügen. Das bekannteste Beispiel ist dabei natürlich das japanische Metaplanet. Ziel ist einerseits die Diversifizierung der Vermögenswerte, andererseits die Nutzung der Liquidität und der möglichen Wertsteigerung digitaler Währungen.
Dies ist übrigens nicht der erste Bitcoin-Kauf des Unternehmens. Im Januar erwarb das Unternehmen 500 BTC, und im März wurde noch einmal nachgelegt mit einem Kauf von 333 BTC. Mit diesem neuen Erwerb setzt sich das Unternehmen jedoch erst richtig auf die Landkarte unter den Bitcoin-Treasury-Unternehmen.
Nur das chinesische Next Technology Holdings (5833 BTC) und das japanische Metaplanet (18.888 BTC) führen mehr BTC in der Bilanz, wenn es um asiatische Unternehmen geht. Dies geht aus Daten von BitcoinTreasuries hervor.
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