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Die Menge an Ethereum auf den großen Börsen ist auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gesunken. Grundsätzlich ist das eine gute Nachricht für den Kurs des Tokens, denn je weniger Münzen auf den Börsen erhältlich sind, desto geringer ist das Angebot. Ein geringeres Angebot bedeutet theoretisch einen höheren Preis, wenn die Nachfrage gleich bleibt.
Insofern kann dies nur positiv interpretiert werden, gibt aber natürlich keine Sicherheit hinsichtlich der Kurssteigerungen.
Was den Ethereum-Kurs betrifft, ist die Lage im Moment leider noch nicht so spannend. Nach einem guten Start in das Jahr 2023 hat sich die Begeisterung der Bullen etwas gelegt und wir verharren bereits seit einiger Zeit auf den aktuellen Niveaus.
Zum Zeitpunkt des Schreibens pendelt der Kurs um die 1.900 Dollar, und Ethereum hat Mühe, wieder über die 2.000-Dollar-Marke zu steigen.
Das hindert die Menschen jedoch nicht daran, Ethers an den Börsen aufzukaufen und sie dann in ihre eigenen Wallets zu schicken, denn die Anzahl der Münzen auf den Börsen ist auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gesunken.
Es bleibt jedoch die Frage, ob Ethereum in diesem Jahr tatsächlich einen großen Ausbruch beginnen kann, da die makroökonomischen Bedingungen derzeit nicht zu Gunsten von Risiko-Assets stehen.
Zum Zeitpunkt des Schreibens stehen 17,2 Millionen Ether auf den Börsen. Jeder verstrichene Tag bedeutet, dass die Anzahl der Ethereum auf den Börsen auf ein tieferes Niveau sinkt. Es kommt natürlich ein Punkt, an dem das Angebot so gering ist, dass der Kurs explodieren muss.
Im Januar zum Beispiel standen noch 19 Millionen Ether auf den Börsen, Anfang Mai waren es noch 18 Millionen. Auf diese Weise sinkt diese Zahl rasend schnell.
Basierend auf dieser Statistik könnte man sagen, dass der Markt sich noch auf Spektakel im Jahr 2023 vorbereiten könnte, aber die hohen Zinssätze der Zentralbanken und die immer noch viel zu hohe Inflation lassen uns anders denken. Alles in allem ist es ein schwieriges Jahr.
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