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Bitcoin fiel gestern auf 97.777 Dollar, konnte sich aber anschließend schnell erholen. Dieser Rückgang war natürlich eine Folge der marktweiten Panik über DeepSeek, ein neues Large Language Model (LLM) aus China. Inzwischen ist Bitcoin jedoch wieder über die 100.000-Dollar-Marke gestiegen.
Experten gehen davon aus, dass die Korrektur nur von kurzer Dauer sein wird.
Am 27. Januar standen die Finanzmärkte aufgrund der Einführung von DeepSeek in Flammen.
Dieses neue LLM aus China soll dieselbe Leistung wie ChatGPT und die besten Modelle der großen Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley erbringen, obwohl es dafür nicht auf die modernsten und besten Chips angewiesen ist.
Zudem soll das Modell mit weniger als 6 Millionen Dollar trainiert worden sein, während die großen Namen dafür Hunderte von Millionen Dollar ausgeben.
Das führte gestern zu Problemen an der Börse, wovon auch Bitcoin betroffen war. Der Kursrückgang von Bitcoin ist wahrscheinlich auf die relativ hohe Korrelation zwischen der digitalen Währung und dem US-Aktienmarkt zurückzuführen.
In den letzten Wochen gibt es immer mehr Diskussionen unter Analysten über den Bitcoin-Bullenmarkt. Einige glauben, dass Bitcoin seinen absoluten Höchststand bereits erreicht hat, während andere auf eine Verlängerung der Hausse hoffen.
Die Erwartungen waren vergangene Woche besonders hoch, da Donald Trump bekanntlich seine zweite Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten antrat. Der Markt hatte gehofft, dass er seine Versprechen in Bezug auf Bitcoin schnell umsetzen würde.
In dieser Hinsicht wurden die Hoffnungen jedoch enttäuscht, denn bislang konnten sich Bitcoin-Fans lediglich über eine Arbeitsgruppe freuen. Diese wird in den nächsten sechs Monaten das Potenzial einer strategischen Bitcoin-Reserve untersuchen.
Trotz der schlechter werdenden Stimmung und der Aufregung um DeepSeek gab es laut Axel Adler von CryptoQuant keine Panikverkäufe unter den Short-Term Holders.
Dabei handelt es sich um Personen, die ihre Bitcoin weniger als 155 Tage besitzen und ihre Coins somit relativ kürzlich gekauft haben.
Trotz des Rückgangs des Bitcoin-Kurses hält JPMorgan an einem Kursziel von 170.000 Dollar bis 2025 fest.
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