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Bitcoin (BTC) steht zum Monatsende vor einem spannenden Showdown. Der Kurs trifft auf drei zusammenlaufende gleitende Durchschnitte, was laut Analysten die weitere Marschrichtung des Marktes bestimmen könnte.
Nach einem Aufschwung zu Wochenbeginn von knapp 109.000 US-Dollar auf fast 115.000 US-Dollar scheinen die Bullen wieder die Kontrolle zu gewinnen. Inzwischen ist der Kurs etwas zurückgekommen und notiert derzeit bei rund 113.000 US-Dollar.
Analyst Keith Alan, Mitgründer der Handelsplattform Material Indicators, verweist auf ein Cluster aus Simple Moving Averages (SMA), also gleitenden Durchschnitten, die sich in einer engen Preisspanne ballen. Diese Durchschnitte sind nachlaufende Preisindikatoren, die häufig als Unterstützung und Widerstand dienen.

Die drei oberen Linien – die 21-, 50- und 100-Tage-SMA – liegen derzeit nahezu auf einem Niveau, genau dort, wo sich der aktuelle Bitcoin-Kurs bewegt. Das ist im obigen Chart deutlich zu erkennen. Die untere Linie ist die 200-Tage-SMA. Zum Zeitpunkt des Schreibens handelt BTC knapp über der 50-Tage-SMA, bleibt jedoch unter den beiden anderen Durchschnitten.
“Sie liegen jetzt alle sehr dicht beieinander,” so Alan in einem Videoupdate auf X. Seiner Ansicht nach ist es entscheidend, dass der Kurs über diesen Trendlinien schließt. “Es geht nicht darum, wie du den Tag beginnst, es geht nicht einmal darum, was zur Tagesmitte passiert; entscheidend ist, wie du ihn beendest.”
Ein Tageskerzenschluss oberhalb der 21-Tage-SMA wäre laut Alan ein Zeichen der Stärke – vorausgesetzt, das behauptet sich zu Beginn des neuen Monats.
Neben technischen Marken beeinflussen auch externe Faktoren die Volatilität und den Kursverlauf von Bitcoin. In dieser Woche werden mehrere makroökonomische Daten aus den USA veröffentlicht, vor allem zum Arbeitsmarkt.
Schwächen am Arbeitsmarkt sind für die Federal Reserve (Zentralbank) von großer Bedeutung, da sie damit ihren Kurs für künftige Zinssenkungen absteckt. Zudem schwebt die Drohung eines US-Regierungsstillstands über dem Markt, der zum 1. Oktober in Kraft treten könnte. Das erhöht derzeit die Unsicherheit für risikoreiche Anlagen wie Krypto.
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