Konto bei Bitvavo eröffnen und 5 XRP gratis sichern
Bitvavo: Jetzt 5 XRP
Bonus sichern
Das Jahresende rückt näher. Während viele Anleger noch auf eine letzte Jahresendrallye von Bitcoin (BTC) hoffen, warnt Analyst Nick Forster hingegen vor einer realen Chance auf weitere Kursrückgänge. Diese Einschätzung stützt er auf auffällige Verschiebungen am Derivatemarkt.
Der Bitcoin-Kurs liegt derzeit bei rund 87.000 US-Dollar – ein Rückgang von fast 30 Prozent gegenüber dem Oktoberhoch von 126.000 US-Dollar. Vor allem am Derivatemarkt ist zu erkennen, dass sich Händler auf weitere Rückgänge einstellen.
Laut Marktanalyst Nick Forster von der Analyseplattform Derive steigt die Nachfrage nach sogenannten Put-Optionen. Das sind Optionen, die Gewinn abwerfen, wenn der Bitcoin-Kurs fällt. Besonders gefragt sind derzeit Kontrakte mit einem Ausübungspreis von 84.000 und 80.000 US-Dollar, die am 26. Dezember auslaufen. „Ich glaube nicht, dass der Boden bereits erreicht ist“, sagt Forster daher in seiner neuesten Analyse.
Die Optionsdaten zeigen dem Analysten zufolge, dass es eine reale Chance gibt, dass BTC Anfang 2026 unter 80.000 US-Dollar fällt. Auffällig ist, dass die kurzfristige Volatilität höher ist als die langfristige. Das bedeutet, dass der Markt im Dezember mit heftigen Kursschwankungen rechnet.
Diese Nervosität kommt nicht aus dem Nichts. Forster verweist unter anderem auf den plötzlichen Verlust von nahezu 1 Milliarde US-Dollar an Krypto-Positionen nach einem Hack bei der DeFi-Plattform (Decentralized Finance) Yearn.
Hinzu kommt, dass die japanische Zentralbank mit einer möglichen Zinserhöhung liebäugelt, was weltweit für Unruhe an den Finanzmärkten sorgt. Steigende Zinsen machen Sparen attraktiver und dämpfen die Nachfrage nach risikoreichen Anlagen wie Bitcoin, da die erwartete Rendite sicherer Alternativen steigt.
Auch wenn sich die Märkte wappnen, ist die Stimmung im Vergleich zur Vorwoche etwas weniger negativ. Laut den Modellen von Derive ist die Wahrscheinlichkeit, dass BTC zum Jahresende unter 80.000 US-Dollar notiert, von 20 auf 15 Prozent gesunken. Gleichzeitig ist die Chance auf einen Kurs von über 100.000 US-Dollar auf 21 Prozent gestiegen.
Nach Ansicht des Krypto-Analysten Daan Crypto Trades stehen wir ebenfalls an einem Wendepunkt. Er erkennt, dass Bitcoin bei einem wichtigen Unterstützungsniveau um 84.000 US-Dollar ein höheres Tief ausgebildet hat. In seiner technischen Analyse warnt er jedoch, dass ein Bruch dieser Unterstützung zu einem weiteren Rückgang in Richtung der 80.000-US-Dollar-Zone führen könnte – ein klares Zeichen für eine Eintrübung der Marktstimmung.
Eröffne jetzt ein Konto bei Bitvavo und sichere dir 5 XRP gratis. Verifiziere deine Daten und tätige innerhalb von 7 Tagen eine Einzahlung von mindestens 10 Euro. Dieser einzigartige Willkommensbonus ist nur über Newsbit verfügbar.
Konto erstellen und 5 XRP gratis sichern.
Schließe dich über 1,5 Millionen Nutzern an und starte mit kostenlosen XRP auf Bitvavo durch.
BlackRock verzeichnet Milliardenabflüsse aus seinem Bitcoin ETF. Droht ein neuer Bärenmarkt oder ist dies ein Kaufsignal für Anleger?
Trotz des Rückgangs des Bitcoin-Kurses hält JPMorgan an einem Kursziel von 170.000 Dollar bis 2025 fest.
Bitcoin fällt unter 89.000 Dollar nach Inflationsdaten. Ethereum und XRP sinken ebenfalls. Zcash verzeichnet einen auffälligen Anstieg inmitten der roten Zahlen.
XRP fällt trotz ETF-Hype: Wir fragten ChatGPT nach der Kursprognose für den 1. Dezember – mit überraschendem Ergebnis.
Kryptomarkt bricht stark ein, doch alle Blicke richten sich auf Powells Rede. Ein Hinweis auf eine Zinssenkung könnte die Kurse wieder nach oben treiben.
Grayscale legt seinen XRP ETF an der NYSE Arca auf. Was bedeutet dieses historische Ereignis für Anleger und die Zukunft von XRP?