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Bitcoin (BTC) stieg gestern wie eine Rakete und erreichte (zum dritten Tag in Folge) ein neues Allzeithoch von sage und schreibe 118.600 Dollar. Bemerkenswert ist, dass Altcoins noch stärker stiegen, mit vielen Münzen, die zweistellige Zuwächse verzeichneten. Analysten zufolge bedeutet dies mehr als nur eine kurze Erholung. Es könnte der Beginn von etwas viel Größerem sein.
Kryptoanalyst Matthew Hyland betont, dass Altcoins stark steigen, trotz der hohen Dominanz von Bitcoin. So verzeichnet BTC einen Anstieg von 9,2 Prozent in der vergangenen Woche. Ethereum (ETH) und XRP schneiden jedoch viel besser ab mit einem Anstieg von jeweils 17,8 und 26,8 Prozent. Stellar (XLM) sticht besonders hervor mit einem Anstieg von 66 Prozent im gleichen Zeitraum.
Trotz der spektakulären Zuwächse unter den Altcoins, sinkt die BTC-Dominanz nur leicht. Derzeit liegt dieser Wert bei etwa 64,5 Prozent. Das ist ein kleiner Rückgang seit Ende Juni, als die Dominanz bei 66 Prozent lag.
Bitcoin-Dominanz zeigt an, wie viel Prozent des gesamten Kryptomarktwertes von Bitcoin stammen. Sinkt dieser Prozentsatz, dann performen Altcoins besser als Bitcoin und nehmen einen größeren Teil des Marktes ein.
Laut Hyland gibt es aus diesem Grund noch viel mehr in Aussicht für Altcoins. „Bitcoin-Dominanz ist kaum gesunken und dennoch steigen Altcoins bereits stark,“ schrieb er auf X. Historisch gesehen markiert ein Rückgang der BTC-Dominanz auf 45 Prozent oft den Beginn einer echten Altseason. Möglicherweise haben wir noch fast 20 Prozent an Dominanzverlust vor uns. Und das könnte bedeuten, dass Altcoins parabolisch steigen werden.
Das Blockchain-Analyseplattform Santiment bestätigt, dass es gut aussieht für Altcoins. Laut ihren Daten hat die Altseason sogar schon begonnen. Solange Bitcoin über 110.000 Dollar bleibt, erwarten sie, dass Investoren ihre Gewinne in andere Kryptomünzen reinvestieren werden.
Analyst Avocado Onchain denkt, dass dieser Bullrun noch viel Spielraum hat. Er weist unter anderem auf das MVRV-Verhältnis hin. Dies ist ein Indikator, der den aktuellen Marktwert von Bitcoin mit dem durchschnittlichen Preis vergleicht, zu dem alle Münzen gekauft wurden. Der Wert liegt derzeit bei 2,2, was deutlich unter den früheren Spitzen von 2,7 liegt. Das deutet darauf hin, dass Bitcoin noch lange nicht überhitzt ist. Die digitale Münze scheint also noch viel Raum zu haben, um weiter zu steigen, und dabei möglicherweise auch Altcoins mitzuziehen.
Darüber hinaus ist bemerkenswert, dass Kurzzeitinvestoren jetzt weniger als 15 Prozent aller Münzen besitzen. Dies deutet auf Stabilität hin. Langzeitinvestoren neigen nämlich dazu, ihre Token länger zu halten, auch bei Anstiegen.
Auch Privatpersonen bleiben vorerst am Rand. Dieser Bullrun wird von institutionellen Parteien (die Börsenfonds kaufen) und Unternehmen wie Strategy und Metaplanet getragen. Wenn der „gewöhnliche Anleger“ dennoch einsteigt, könnte das die nächste Beschleunigung werden.
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