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Das Weiße Haus hat heftig gegen Amazon ausgeholt wegen Plänen, Einfuhrzölle explizit bei Produkten auf ihrer Plattform anzuzeigen. Laut der amerikanischen Regierung ist dies eine feindselige und politische Handlung.
Die Spannungen zwischen Amazon und der amerikanischen Regierung eskalierten am Dienstag, nachdem bekannt wurde, dass das Unternehmen die Kosten der amerikanischen Einfuhrzölle sichtbar machen will. Dies wird bei jedem einzelnen Produkt geschehen. Dieser Schritt soll laut Amazon dazu dienen, den Verbrauchern einen besseren Einblick in die Preisstruktur zu geben. Jedoch stößt dies auf heftige Kritik aus Washington.
Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sprach von einer feindseligen Aktion. Sie behauptete, dass Amazon mit diesem Schritt bewusst Politik betreibe. Sie fragte sich, warum die Plattform solche Transparenz nicht früher anwendete, zum Beispiel während der Präsidentschaft von Joe Biden. Damals sei laut ihr die Inflation auf das höchste Niveau in vierzig Jahren gestiegen.
Investoren reagierten negativ auf die Nachricht. Die Aktie von Amazon ($AMZN) fiel am Dienstag im vorbörslichen Handel um 2 Prozent.

Der direkte Anlass für den Konflikt ist die Abschaffung der sogenannten De-Minimis-Freistellung. Diese Regelung machte es möglich, Produkte mit einem Wert unter 800 Dollar steuerfrei zu importieren. Dies betraf Einfuhren aus unter anderem China und Hongkong. Durch die Aufhebung dieser Ausnahme kommen nun erhebliche Zölle auf eine große Anzahl von Produkten. Für Unternehmen wie Amazon und den Fast-Fashion-Giganten Shein könnten die Einfuhrzölle auf bis zu 120 Prozent steigen.
Amazon hat bisher nicht öffentlich auf die Äußerungen des Weißen Hauses reagiert. Es hat auch nicht auf die Berichterstattung von Punchbowl News reagiert, die als erste über den Plan berichtete.
Finanzminister Scott Bessent nannte es ungerecht, dass nur die Kosten der Handelspolitik von Trump sichtbar gemacht würden. Laut ihm werden Verbraucher ebenso durch Politik früherer Regierungen getroffen. Dies geschieht beispielsweise durch strenge Vorschriften. „Das echte Preisschild für Haushalte liegt oft in unsichtbaren Lasten wie Regulierung. Unter dieser Regierung wird gerade aktiv dereguliert“, sagte Bessent.
Während der Pressekonferenz kam auch die angespannte Beziehung zwischen Donald Trump und Amazon-Gründer Jeff Bezos zur Sprache. Diese Beziehung war in der Vergangenheit oft schwierig wegen der kritischen Berichterstattung der Washington Post, im Besitz von Bezos. Leavitt wollte jedoch keine Aussagen über das aktuelle Verhältnis zwischen den beiden machen.
Aus einer aktuellen Umfrage von CNN geht hervor, dass 59 Prozent der Amerikaner denken, dass die aktuelle Politik von Trump die Wirtschaft verschlechtert hat. Sechs von zehn Befragten sagen, dass ihre Lebenshaltungskosten gestiegen sind. Darüber hinaus erwarten fast 70 Prozent, dass es innerhalb eines Jahres zu einer Rezession kommt.
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