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Obwohl sich Bitcoin (BTC) sehr stark hält, sind die meisten Krypto-Händler dennoch nicht ganz zufrieden. Altcoins entwickeln sich unterdurchschnittlich, und es wird sogar spekuliert, dass dieser Zyklus anders ist, was das Ausbleiben des Altseasons zur Folge hat. Doch einige Indikatoren deuten darauf hin, dass sich möglicherweise etwas anbahnt. Was ist los?
Ein direktes Anzeichen für ein Altseason ist die Bitcoin-Dominanz. Wenn die Bitcoin-Dominanz sinkt, geht dies in der Regel mit starken Aufwärtsbewegungen bei Altcoins einher. Viele Händler warten daher gespannt darauf, dass die Dominanz von Bitcoin zurückgeht.
In der vergangenen Woche stieg die BTC-Dominanz auf 64 %, ein Zyklus-Hoch. Derzeit liegt die Dominanz bei 61,70 %, was weiterhin sehr hoch ist. Dies könnte jedoch die letzte Phase sein, bevor die Dominanz tatsächlich beginnt zu fallen.
Derzeit zeigt die Bitcoin-Dominanz eine bearishe Divergenz. Dabei erreicht der BTC-Kurs ein Hoch, während der RSI (Relative Strength Index) ein niedrigeres Hoch bildet. Diese technische Divergenz deutet oft auf eine Spitze hin. Die Bildung solcher Spitzen kann jedoch Zeit in Anspruch nehmen. Es bleibt also abzuwarten, wann die Dominanz tatsächlich zurückgeht.
Aber was genau ist der Grund dafür, dass die Altcoins derzeit kaum steigen? In diesem Zyklus scheint es eine Korrelation zwischen dem anhaltenden Hype um Memecoins und den enttäuschenden Leistungen der meisten Altcoins zu geben. So wurden am vergangenen Freitag beispielsweise 52.000 neue Memecoins auf Pump.fun gelauncht. Diese Memecoins ziehen fast die gesamte Liquidität vom Markt ab, wodurch Altcoins mit realen Anwendungsfällen nicht steigen.
Das ist auch der Grund, warum Ethereum (ETH), das Flaggschiff des Altcoin-Marktes, die Investoren weiterhin enttäuscht. Ein Altseason geht fast immer mit einem steigenden ETH-Kurs einher, insbesondere im Verhältnis zu BTC. Derzeit scheint ETH jedoch gegenüber BTC nur zu fallen.
Tatsächlich sinkt das ETH/BTC-Verhältnis bereits seit über zwei Jahren. Der aktuelle ETH/BTC-Kurs liegt bei etwa 0,027. Während des Höhepunkts des Bullruns im Jahr 2021 erreichte dieses Verhältnis fast 0,09. Solange ETH gegenüber BTC nicht steigt, bleibt ein Altseason aus.
Während der jüngsten Korrektur fiel das ETH/BTC-Verhältnis jedoch auf ein entscheidendes Unterstützungsniveau aus dem Januar 2021. Es besteht die Möglichkeit, dass ETH/BTC endlich einen Tiefpunkt erreicht hat und im Jahr 2025 wieder steigen könnte. Sollte dies der Fall sein, könnte 2025 für Altcoin-Investoren doch noch ein erfolgreiches Jahr werden.
Nach Bitcoin und Ethereum erhalten in diesem Jahr auch Altcoins ihren Platz an der Wall Street. XRP und Solana glänzen auf dem US-Markt.
Bis 2025 werden über 22 Millionen neue Kryptowährungen eingeführt. Insbesondere Pump.fun und Solana spielen dabei eine zentrale Rolle.
Bitcoin hält sich um die 90.000 Dollar-Marke. Ethereum und Altcoins gewinnen ebenfalls, mit einigen auffälligen Gewinnern heute.
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