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Bitcoin (BTC) hält fest die Führung im Kryptomarkt. Mit einem Kurs um die $96.000 liegt die Münze nur etwa 12% unter ihrem all-time high (ATH). Gleichzeitig erreicht die Bitcoin-Dominanz das höchste Niveau in vier Jahren — ein deutliches Zeichen, dass altcoins vorerst zurückbleiben.
Dennoch glaubt Nic Puckrin, Gründer des beliebten YouTube-Kanals CoinBureau, dass eine altseason noch immer möglich ist. Dafür müssen jedoch zuerst einige entscheidende Signale in die richtige Richtung weisen.
Solange der größte Teil des Kapitals im Kryptomarkt in Richtung Bitcoin fließt, haben altcoins kaum Raum zu wachsen — und das ist genau das, was wir jetzt sehen.
Laut Puckrin ist ein Sinken der Bitcoin-Dominanz entscheidend: Es würde anzeigen, dass Investoren ihre Gewinne aus BTC beginnen, in kleinere, oft spekulativere Münzen zu verschieben. Diese Kapitalrotation ist gewöhnlich das erste klare Signal, dass altcoins an Boden gewinnen und eine echte altseason bevorsteht.
Darüber hinaus ist es laut Puckrin wichtig, dass mehr Geld in das wirtschaftliche System fließt. Das geschieht erst, wenn die US-Zentralbank, die Federal Reserve (Fed), mit der Politik des Quantitative Tightening (QT) aufhört. Bei QT wird Liquidität vom Markt abgezogen, indem die Fed Staatsanleihen verkauft oder auslaufende Kredite nicht erneut investiert.
Erst wenn die Fed zu Quantitative Easing (QE) übergeht — wobei gerade neues Kapital in Umlauf gebracht wird — können die Märkte profitieren. In der Vergangenheit führte dieser Wechsel oft zu steigenden Kursen, auch im Kryptomarkt.
Zum Schluss betont Puckrin, dass Bitcoin zuerst eine neue all-time high erreichen muss, bevor altcoins wirklich aufblühen können. Ein neuer Höchstwert fungiert als psychologisches Startsignal für erneutes Vertrauen in den Markt. In früheren Bullenmärkten sahen wir, dass Investoren ab diesem Punkt Gewinne auf BTC nahmen und zu kleineren Kryptomünzen wechselten — der Beginn der berüchtigten altseason.
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