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Eine bemerkenswerte Analyse des Bitcoin-Experten Timothy Peterson zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Bitcoin (BTC) innerhalb der nächsten neun Monate ein neues Allzeithoch erreicht. Seine Schätzung? Satte 75 %.
Was diese Prognose besonders interessant macht, ist nicht nur der Optimismus, sondern auch die fundierte Grundlage. Auf Basis von zehn Jahren Preisdaten befindet sich Bitcoin derzeit im unteren Viertel seiner historischen Preisspanne. Laut Peterson bedeutet das, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Aufwärtsbewegung erheblich ist.
April und Oktober stechen in den historischen Daten besonders hervor. Im Durchschnitt erzielte Bitcoin im April eine Rendite von 12,98 %, im Oktober sogar 21,98 %. Diese beiden Monate sind seit Jahren Bühne für deutliche Kursanstiege. Mit dem nahenden April erwarten viele, dass Bitcoin erneut an Stärke gewinnt.
Monatliche Bitcoin-Renditen. Quelle: CoinGlass
Peterson prognostiziert sogar eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin kurzfristig um mehr als 50 % steigt. Sollte sich dieses Szenario bewahrheiten, könnte der Kurs noch vor Jahresende deutlich über 130.000 US-Dollar steigen.
Auch On-Chain-Daten stützen diese Prognose. Laut dem Analyseplattform CryptoQuant liegt der durchschnittliche Einstiegspreis von kurzfristigen „Whales“ bei etwa 91.000 US-Dollar. Gleichzeitig zeigen Netzwerkaktivitäten, dass viele aktive Adressen Bitcoin im Bereich von 84.000 bis 85.000 US-Dollar gekauft haben.
Fällt der Kurs unter diese Zone, könnte Verkaufsdruck entstehen. Dieser Preisbereich hat somit auch psychologisch große Bedeutung – hier werden Positionen entweder verteidigt oder aufgegeben. Das Verhalten der Anleger in dieser Zone kann richtungsweisend für den weiteren Trend sein.
Während technische Analyse früher dominierte, sehen wir heute eine zunehmende Bedeutung von Verhaltensdaten. Der Markt bewegt sich nicht nur nach Zahlen, sondern auch nach Stimmung. Die Kostenbasis aktiver Adressen fungiert dabei als eine Art Nervenzentrum des Marktes. Wird dieses Niveau getestet, zeigt sich, wer langfristig denkt – und wer schnell aufgibt.
Sollte Bitcoin tatsächlich in Richtung eines neuen Hochs steigen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Altcoins folgen. Historisch gesehen beginnt eine sogenannte „Altseason“ oft dann, wenn Bitcoin nach einem Anstieg in eine Ruhephase übergeht. Diese Phase gibt Kapital die Möglichkeit, in kleinere, volatilere Projekte umzuschichten.
Die kommenden Monate versprechen also spannend zu werden. Mit dem April vor der Tür und unterstützenden Daten scheint sich Bitcoin auf ein neues Kapitel in seiner Kursgeschichte vorzubereiten.
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