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Bitcoins Weg zu 100.000 Dollar wird laut Marcel Pechman von Cointelegraph durch starke ETF-Zuflüsse, die kontinuierliche Akkumulation von MicroStrategy, makroökonomische Trends und das Vertrauen der Miner gestützt. Nachdem der Kurs am 26. November auf 91.000 Dollar gefallen war, hat sich Bitcoin inzwischen wieder auf 95.000 Dollar erholt.
Die Rallye von etwa 5 %, die wir in den letzten zwei Tagen gesehen haben, markiert eine Entkopplung von den traditionellen Märkten, insbesondere von den US-Staatsanleihen.
Diese Veränderung steht im Gegensatz zur vergangenen Woche, als der Bitcoin-Kurs noch eine enge Korrelation mit der Rendite von 2-jährigen US-Staatsanleihen aufwies.

Laut Pechman stehen einige große Volkswirtschaften vor Wachstumsproblemen, und es sei wahrscheinlich, dass Investoren Zuflucht in knappen Vermögenswerten suchen, was die Performance von Bitcoin unterstützen könnte.
Am 28. November stieg beispielsweise die 10-Jahres-Rendite französischer Staatsanleihen auf 3 %, was der Rendite griechischer Schulden nahekommt. Laut CNBC zeigt dies, wie stark die Besorgnis über die politische Unsicherheit in Frankreich zunimmt, insbesondere da die Regierung Schwierigkeiten hat, Unterstützung für den Haushaltsplan 2025 zu gewinnen, der Kürzungen bei den Ausgaben vorsieht.
Russland, eine weitere wirtschaftliche Großmacht, sah, wie seine Landeswährung, der Rubel, auf den niedrigsten Stand seit März 2022 fiel, was die Zentralbank zu einem Eingreifen zwang. Präsident Wladimir Putin wischte die Bedenken schnell beiseite, trotz einer Inflation, die im Oktober auf 8,5 % anstieg.
Die Zentralbank hat den Zinssatz inzwischen auf 21 % (!) erhöht, konnte die Inflation jedoch bislang nicht in den Griff bekommen.
Pechman stellt außerdem fest, dass die Zuflüsse in Bitcoin-ETFs in den Vereinigten Staaten äußerst bullish für Bitcoin sind. Bislang konnten die ETFs im Jahr 2024 mehrere Dutzend Milliarden Dollar an Kapital in Richtung Bitcoin lenken.
Damit war die Einführung der Bitcoin-ETFs in den USA ein überwältigender Erfolg.
Basierend auf der untenstehenden Grafik von Glassnode scheinen auch die Miner wieder Vertrauen in Bitcoin zu gewinnen. Miner entscheiden sich plötzlich dafür, ihre Bitcoin wieder für eine Weile zu halten, anstatt sie sofort zu verkaufen.

Schließlich bleibt Pechman bullish auf Bitcoin aufgrund von MicroStrategy, dem Unternehmen von Michael Saylor, das inzwischen mehr als 300.000 Bitcoin erworben hat.
Laut einem neuen Bericht von Bernstein wird MicroStrategy bis Ende 2033 etwa 4 % aller Bitcoin besitzen.
Vanguard-Analyst nennt Bitcoin eine „digitale Labubu“. Trotzdem erlaubt der Finanzriese seinen Kunden seit kurzem den Kauf von Krypto-ETFs.
Strategy behält Platz im Nasdaq 100. Dennoch droht ein MSCI-Verbot, das Verkäufe in Milliardenhöhe bei Großanlegern auslösen könnte.
Analysten sind besorgt. Der Bitcoin-Kurs bleibt stabil, aber im Hintergrund droht eine Korrektur in Richtung 70.000 Dollar.
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