Der Kurs von Ripple (XRP) steht unter Druck. Während der gesamte Kryptomarkt schwächelt, stoßen Großanleger massenhaft ihre XRP ab. Binnen fünf Tagen verkauften sie fast 1 Million Token. Das sendet ein düsteres Signal an den übrigen Markt.

Großanleger werden nervös

Wallets mit 100 Millionen bis 1 Milliarde XRP haben ihre Positionen seit Ende Oktober schrittweise abgebaut. Diese sogenannten Wale hatten den XRP-Kurs zuvor noch gestützt, scheinen nun aber den Verkaufsdruck zu verstärken.

Die Verkaufswelle hat den XRP-Kurs in kurzer Zeit um über 15 Prozent gedrückt. Der Coin fiel von gut 2,40 US-Dollar auf 2,27 US-Dollar – ein Minus von sechs Prozent in den vergangenen 24 Stunden. Das Timing dieser Verkäufe lässt vermuten, dass Wale womöglich weitere Kursrückgänge antizipieren.

XRP-Kurs unter Druck durch ‚Death Cross‘

Die jüngste Kursbewegung bringt XRP gefährlich nahe an ein sogenanntes ‘Death Cross’. Dabei fällt der 50-Tage-Durchschnitt unter den 200-Tage-Durchschnitt, was gemeinhin als stark bärisches Signal gilt.

Frühere Versuche, den Widerstand um 2,60 bis 2,70 US-Dollar zu überwinden, scheiterten mehrfach. Dadurch ist ein Muster fallender Hochs entstanden, und auch die kurzfristige Unterstützung ist inzwischen gebrochen. Ein Durchbruch unter 2,20 US-Dollar könnte die Tür zu den Oktober-Tiefs öffnen.

ChatGPT sieht kritische Marken näher rücken

Um die Auswirkungen der Wal-Aktivität besser zu verstehen, konsultierte Finbold das KI-Modell ChatGPT. Laut dem Modell liegt die nächste wichtige Unterstützung um die psychologische Marke von 2 US-Dollar. Fällt auch diese, droht ein weiterer Rückgang Richtung 1,85 US-Dollar.

Auf der Oberseite wartet zwischen 2,40 und 2,50 US-Dollar kräftiger Widerstand. Erst ein überzeugender Ausbruch über diese Zone könnte die negative Stimmung drehen.

ChatGPT betont, dass Wal-Verkäufe zwar kurzfristig wirken, die Auswirkungen angesichts des zirkulierenden XRP-Gesamtangebots von über 55 Milliarden Token jedoch relativ begrenzt bleiben.

Was bedeutet das für XRP-Anleger?

Hält der Verkaufsdruck an und kommt es tatsächlich zum Death Cross, ist ein erneuter Test der 2-US-Dollar-Marke naheliegend. Bessert sich das Marktsentiment hingegen – etwa durch eine Stabilisierung des Bitcoin (BTC)-Kurses –, gibt es Spielraum für eine Erholung. In diesem Szenario könnte XRP in Richtung 2,35 US-Dollar zurückfedern.

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