Der Oktober gilt als Monat, in dem sich Märkte drehen können. Für XRP dürften die nächsten Wochen entscheidend werden. Der Kurs bewegt sich seit geraumer Zeit in einem engen Muster, und Analysten halten den Atem an. Kommt endlich der Ausbruch, auf den Anleger warten, oder bleibt es noch kurz ruhig vor dem Sturm?

Analyst: ‘XRP steht kurz vor dem Sprung’

Der bekannte Analyst Steph Is Crypto sieht in seinem jüngsten Update klare Signale, dass XRP dem Ende einer langen Korrektur näherkommt. „Ich denke, die Korrektur ist fast vorbei“, sagt er. Seiner Ansicht nach fügt sich die aktuelle Bewegung in das bekannte Muster dieses Bullenmarkts: Auf jeden Preisanstieg folgt eine längere Korrekturphase.

Der Schlüssel liegt bei einer Marke: 2,96 Dollar. „Schließt XRP mehrere Tage über diesem Preisniveau, ist das für mich das Signal, dass die nächste Aufwärtsphase beginnt.“

Bis es so weit ist, warnt Steph, könnte der Oktober noch langweilig oder sogar etwas schwächer verlaufen. Erst im November erwarte er dann wirklich Feuerwerk, falls der Ausbruch noch auf sich warten lässt.

XRP-Kurs in Keilformation: Das sagen die Charts

Wer auf den Chart blickt, sieht es sofort: XRP bewegt sich in einer klaren Keilformation. Die Unterstützungszone liegt bei rund 2,70 bis 2,80 Dollar, während der Widerstand exakt mit einer fallenden Trendlinie zusammenfällt, die seit Monaten Bestand hat.

„Immer wenn XRP diese Trendlinie bricht, markiert das das Ende der Korrektur“, erklärt Steph. Und der Zufall will es: Die aktuelle Korrektur dauert inzwischen genauso lange wie frühere Phasen — zwischen 80 und 115 Tagen.

Das erhöht die Chance auf einen Ausbruch nach oben in diesem Monat deutlich.

Was kann den Ausbruch auslösen?

Es gibt mehrere Faktoren, die den bevorstehenden Ausbruch beschleunigen könnten. So verzeichnete XRP kürzlich seinen stärksten Quartalsabschluss aller Zeiten. Solche Zahlen stärken das Vertrauen großer Anleger wie auch von Spekulanten.

Zudem wächst das institutionelle Interesse an Krypto. Man denke an Kapitalzuflüsse in ETFs und immer mehr Klarheit seitens der Aufsichtsbehörden. Fallen diese fundamentalen Entwicklungen mit einem technischen Ausbruch zusammen, kann es schnell gehen.

Steph ist optimistisch: „Im besten Szenario beginnt der nächste Anstieg innerhalb von zehn Tagen.“

Geduld bleibt entscheidend

Ohne einen Schlusskurs über 2,96 Dollar ist jedoch die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich XRP in diesem Monat weiter seitwärts bewegt. Das muss kein schlechtes Zeichen sein – eher die Ruhe vor dem Sturm.

Steph bleibt nüchtern: „Im Worst-Case bleibt der Oktober flach und der echte Ausbruch kommt erst Anfang November.“

Für Trader heißt das: ruhig bleiben, die Charts genau beobachten und erst einsteigen, wenn es eine Bestätigung gibt. Nicht zocken, sondern auf ein klares Signal warten.

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