Der Kurs von Ripple (XRP) fiel gestern um fast 4 Prozent, nachdem eine Welle institutioneller Verkaufsaufträge für einen Durchbruch unter die wichtige Widerstandsmarke um 3 US-Dollar sorgte. Damit geriet die Kryptowährung erneut unter Druck. Vorerst hat der Kurs um 2,85 US-Dollar Halt gefunden. Wie geht es jetzt weiter?

Institutionelle Verkäufe setzen XRP unter Druck

Das Handelsvolumen von XRP lag fast siebenmal über dem Durchschnitt, was auf starke Liquidationswellen hindeutet. Insgesamt wurden laut Marktdaten Long-Positionen im Wert von über 500 Millionen US-Dollar liquidiert. Wie erwähnt, fand der Kurs um 2,85 US-Dollar Unterstützung und scheint sich auf diesem Niveau seitwärts zu konsolidieren.

Die Abwärtsbewegung fällt mit zunehmender Unsicherheit rund um Ripples Antrag auf eine US-Banklizenz zusammen. Die Aufsicht, das Office of the Comptroller of the Currency (OCC), soll noch in diesem Monat über den Antrag entscheiden. Das Ergebnis könnte die institutionelle Nachfrage nach XRP unmittelbar beeinflussen.

Gleichzeitig spielen breitere makroökonomische Faktoren eine Rolle. Handelskonflikte und divergierende Geldpolitik der Zentralbanken führen zu geringerer Liquidität, sowohl an den Devisen- als auch an den Kryptomärkten. Das trifft auch XRP.

Technische Marken unter Druck

Werfen wir noch einen Blick auf das technische Bild. Die Zone zwischen grob 3,05 und 3,10 US-Dollar fungiert derzeit als starke Widerstandszone. Der Kurs wurde dort zuletzt zum dritten Mal abgewiesen und ist seither deutlich gefallen. Aktuell droht ein Rücksetzer in die Unterstützungszone um 2,75 US-Dollar.

Hält die aktuelle Unterstützung bei 2,85 US-Dollar, wäre dies im Vergleich zum jüngsten Tief bei 2,75 US-Dollar ein höheres Tief. Es besteht also noch kein Grund zur Panik. Für neue Hochs muss jedoch die violette Widerstandszone überwunden werden.

Auf Binance stiegen die XRP-Reserven derweil in dieser Woche um 19 Prozent. Das könnte ein Hinweis auf Verkäufe großer Halter sein. Gleichzeitig zeigen On-Chain-Daten nur eine begrenzte Akkumulation durch sogenannte Whales.

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