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Shiba Inu (SHIB) begann das Jahr 2024 mit einem Knall, indem es im März um mehr als 400 % stieg. Obwohl der Kurs seitdem etwas gesunken ist, haben Anleger wenig Grund zur Klage.
Viele fragen sich, ob die Kryptowährung erneut einen parabolischen Anstieg erleben wird. Die Zukunft ist ungewiss, und ein Blick auf die On-Chain-Daten bietet ebenfalls ein gemischtes Bild.
Die Layer-2 (L2) des Netzwerks, Shibarium, hat einen beeindruckenden Meilenstein erreicht, indem seit der Einführung mehr als 5 Millionen Blöcke verarbeitet wurden. Außerdem wurden über 4 Millionen Transaktionen durchgeführt und fast 2 Millionen Adressen im Netzwerk registriert, was eindeutig auf eine wachsende Akzeptanz und Nachfrage nach dem Netzwerk hinweist.
Auch der Total Value Locked (TVL) auf der L2 sieht vielversprechend aus. Am 30. Mai erreichte der TVL 2,45 Millionen Dollar, ein deutlicher Anstieg nach einem vorherigen Rückgang von einem Rekordhoch von 3,9 Millionen Dollar im März.
Auf der anderen Seite sehen wir auch weniger positive Zahlen. Die Anzahl der täglichen Transaktionen auf Shibarium blieb fast den gesamten Mai unter 20.000, mit Ausnahme des 3. Mai. Dieser Rückgang hat auch zu einer Abnahme der verbrannten Token geführt, mit einem Rückgang von 44 % in den letzten sieben Tagen laut Daten von Shibburn.
Darüber hinaus deutet der Krypto-Analyst Ali Martinez darauf hin, dass in den letzten zwei Wochen mehr als 4 Billionen SHIB an Krypto-Börsen geschickt wurden, was oft ein Zeichen dafür ist, dass Inhaber ihre Token verkaufen wollen. Dies könnte in den kommenden Wochen für zusätzlichen Verkaufsdruck sorgen.
Diese Entwicklung soll vollständig private Transaktionen ermöglichen und die Sicherheit deutlich erhöhen.
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