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Morgen ist ein entscheidender Tag für den Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC). Der 26. März ist die Frist für die SEC, eine öffentliche Version ihres Eröffnungsschreibens einzureichen.
Dieses Schreiben ist wesentlich für den Verlauf des Rechtsstreits, da es die von der SEC vorgeschlagenen rechtlichen und finanziellen Sanktionen gegen Ripple darlegt.
Die Forderungen der SEC basieren hauptsächlich auf dem institutionellen Verkauf von XRP seit Beginn der rechtlichen Auseinandersetzung im Jahr 2020. Dies ist ein kritischer Punkt, da das Ausmaß der Strafen erhebliche Auswirkungen auf den XRP-Kurs haben kann.
Richterin Analisa Torres hat Ripple Labs zuvor verpflichtet, Finanzberichte für die Jahre 2022-2023 sowie Verträge, die sich auf den institutionellen Verkauf von XRP beziehen, vorzulegen. Dieser Beschluss folgt auf die Behauptung der SEC, dass diese Informationen entscheidend für die Festlegung angemessener Strafen sind.
Ripple hat entgegnet, dass diese finanziellen Daten sowohl irrelevant für den Fall als auch äußerst vertraulich sind. Dennoch urteilte das Gericht, dass diese Informationen potenziell relevant für die Bestimmung der zu ergreifenden Maßnahmen sind.
Neben dem Rechtsstreit gibt es auch gute Nachrichten für Ripple. Der XRP Ledger (XRPL) hat einen wichtigen Meilenstein in der Adoption von dezentralisierten Finanzdienstleistungen (DeFi) durch die Einführung der Automated Market Maker (AMM)-Funktionalität erreicht.
Diese Entwicklung ermöglicht es den Nutzern, Liquiditätspools zwischen verschiedenen Währungen zu bilden, was zu einem effizienteren Handel mit Kryptowährungen innerhalb des XRP-Ökosystems führt. Nach einem intensiven Entwicklungsjaht hat Ripple Labs diese lang erwartete Funktion implementiert und fügt damit der Nutzung von DeFi-Applikationen eine neue Dimension hinzu.
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