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Auf dem Kryptomarkt herrscht Panik. Die roten Zahlen häufen sich, und die Unruhe unter Anlegern wächst von Tag zu Tag. Die Stimmung ist angespannt, es fühlt sich an, als könnten Kryptos jederzeit weiter abstürzen. Doch ist diese Angst berechtigt? Woher kommt der plötzliche Einbruch, und gibt es Aussicht auf eine Erholung?
Im November verlor der gesamte Kryptomarkt über 400 Milliarden US-Dollar an Wert. Seit dem 6. Oktober, als Bitcoin ein Allzeithoch von über 126.000 US-Dollar erreichte, beläuft sich der Gesamtverlust auf 1 Billion US-Dollar.
In den vergangenen Tagen stürzte der Bitcoin (BTC)-Kurs von 111.000 auf zeitweise unter 99.000 US-Dollar ab. Auch Ethereum (ETH) bekam heftige Schläge, mit einem Rückgang von rund fünfzehn Prozent binnen weniger Tage. Der Preis liegt derzeit um die 3.300 US-Dollar.
Bemerkenswerterweise geschah dies nicht nach negativen Konjunkturnachrichten. Im Gegenteil: Die Zinsen in den USA wurden im Oktober sogar gesenkt, und auch die Handelsbeziehungen mit China haben sich inzwischen wieder verbessert.
Nach Ansicht des bekannten Analysten Kobeissi liegt die Ursache des Crashs nicht in der Makroökonomie, sondern in etwas ganz anderem: der technischen Marktstruktur. Er verweist auf die extrem hohe Hebelwirkung unter Tradern. Dadurch werden kleine Kursbewegungen massiv verstärkt.
Im Oktober erlebten wir die größte Liquidationswelle in der Geschichte des Kryptomarkts. An einem einzigen Tag wurden Positionen im Wert von 19 Milliarden US-Dollar aufgelöst. Vorausgegangen waren Drohungen von Trump, als Reaktion auf Exportbeschränkungen seltener Erden hundertprozentige Einfuhrzölle gegen China zu verhängen.
Kobeissi zufolge erzeugen diese Massenliquidationen einen Schneeballeffekt, der immer mehr Anleger aus ihren Positionen drängt. Die Märkte reagieren dadurch zunehmend emotional auf kleinste Auslöser.
Darüber hinaus verweisen Analysten auf weitere Entwicklungen. Trotz des jüngsten Crashs und des Verlusts von Hunderten Milliarden Dollar hebt der bekannte Analyst PlanC hervor, dass der Bitcoin-Kurs technisch betrachtet weiterhin innerhalb einer Konsolidierungsphase verläuft. Seiner Ansicht nach liegt trotz der heftigen Volatilität kein Trendbruch vor. Mit anderen Worten: Von einem Bärenmarkt kann derzeit keine Rede sein.
Zudem weist der Analyst Super฿ro darauf hin, dass sich Bitcoin-Korrekturen in den vergangenen Jahren häufig auf 20 bis 23 Prozent beschränkt haben – oder aber auf über 30 Prozent durchgezogen wurden. Die aktuelle Korrektur liegt bei 22 Prozent. Das ist ein kritischer Kipppunkt, doch solange BTC auf diesem Niveau stabilisiert, ist noch nicht von einem Bärenmarkt zu sprechen.
Nicht nur Krypto fällt; auch die breiteren Finanzmärkte verzeichnen Verluste, wenn auch weniger heftig. Der Nasdaq-100-Index liegt in den vergangenen Tagen bei einem Minus von über zwei Prozent, und auch der S&P 500 verzeichnet einen Rückgang von etwa 1,3 Prozent.
Gold ist seit seinem Allzeithoch von 4.078 US-Dollar je Unze (rund 31 Gramm) um 2,65 Prozent gefallen. Keine überraschende Korrektur, angesichts des vorherigen Anstiegs von über 53 Prozent seit Beginn dieses Jahres.
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