Bitcoin erreichte im zweiten Quartal 2025 einen neuen Rekordstand, aber die Aufmerksamkeit von großen Nachrichtenmedien blieb bemerkenswert begrenzt. Das zeigt eine Untersuchung des Marktanalyseinstituts Perception.

Geringe Aufmerksamkeit, geteilte Meinungen

Aus dem Bericht geht hervor, dass führende Medien wie The Wall Street Journal, die Financial Times und The New York Times gemeinsam nur 13 Artikel über Bitcoin im letzten Quartal veröffentlichten. Das entspricht weniger als 2 Prozent der gesamten Berichterstattung über digitale Vermögenswerte durch achtzehn große Nachrichtenorganisationen.

Perception spricht von einer „tief polarisierten Medienlandschaft“ bezüglich der Berichterstattung über Bitcoin und andere digitale Währungen. Nur 31 Prozent der Artikel hatten einen positiven Ton, während 28 Prozent negativ waren. Die Mehrheit, 41 Prozent, blieb neutral.

Die Forscher identifizieren drei klare Ansätze in der Berichterstattung. Forbes und CNBC gehören zu der Gruppe, die von einer „begeisterten Adoption“ spricht, mit viel Aufmerksamkeit für das wachsende institutionelle Interesse und Marktentwicklungen.

Andererseits stehen Medien wie The Wall Street Journal und die Financial Times, die laut Bericht eine Haltung der „bewussten Ignoranz“ einnehmen. Traditionelle Nachrichtenmedien würden den Schwerpunkt auf Kriminalität und Kontroversen legen und zeigen „anhaltenden Skeptizismus“.

Forbes und CNBC füllen die Lücke

Da sich die Elite-Finanzmedien größtenteils fernhielten, kam der meiste inhaltliche Bericht über Bitcoin von Medien wie Forbes, CNBC und Barron’s. Diese konzentrierten sich unter anderem auf die Retail-Adoption, Bitcoin-Mining und Investitionsprodukte.

So veröffentlichte CNBC allein 141 Artikel über Bitcoin, mit einem Schwerpunkt auf Marktanalyse und die Rolle von Banken und Finanzinstitutionen. Fox News wählte häufiger Themen wie rechtliche Angelegenheiten und Cybersicherheit.

Der Ton von Bitcoin-Artikeln bei CNBC. Quelle: Perception

Anleger bleibt mit wenig Informationen zurück

Laut Perception führt der Unterschied in der Berichterstattung zu einer Informationslücke. Anleger, die sich auf traditionelle Medien für finanzielle Informationen verlassen, wären dadurch „systematisch unterinformiert“ über eine „transformative Vermögensklasse“, so der Bericht.

Die Forscher plädieren für eine breitere und ausgewogenere Berichterstattung über Bitcoin, damit die Öffentlichkeit einen besseren Einblick in die technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen rund um digitale Währungen erhält.

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