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Monatelang galt der Oktober als der Monat, in dem eine Welle an Krypto-Produkten an die Wall Street schwappen würde. Allein für Ripple (XRP) und Solana (SOL) stehen sechzehn verschiedene Anbieter in den Startlöchern, um Börsenfonds aufzulegen. Doch wann passiert das endlich?
Der Oktober sollte der „ETF-Monat“ werden, doch inzwischen ist der November in Sicht, und es wurde noch kein einziges Fondsprodukt aufgelegt. Schon seit einiger Zeit hört man darüber ohnehin kaum noch etwas.
Neben XRP und Solana hätte die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) in diesem Monat eigentlich auch Entscheidungen zu Litecoin (LTC), Dogecoin (DOGE) und Cardano (ADA) treffen sollen. Doch von der Aufsicht kam bislang kein Lebenszeichen.
Das hat alles mit dem weiterhin geltenden Shutdown zu tun. Seit dem 1. Oktober hält die US-Bundesregierung ihre Türen geschlossen, weil Demokraten und Republikaner noch immer über ein Finanzierungsgesetz streiten, das den Regierungsbetrieb sichern soll.
Für die SEC bedeutet das, dass viele Mitarbeiter zwangsweise zu Hause bleiben müssen. Nur die unbedingt nötigen Aufgaben laufen weiter – etwa das Eingreifen bei Marktproblemen oder Betrugsfällen, um Anleger zu schützen. Alles, was nicht dringend ist, wie die Bearbeitung neuer Börsenprodukte, wird aufgeschoben, bis die Regierung wieder vollständig öffnet.
Niemand weiß, wann die Türen wieder aufgehen. Auf der Krypto-Prognoseplattform Polymarket glauben 83 Prozent der Nutzer, dass es mindestens 30 Tage dauern wird. Gestern war im Krypto-News zu lesen, dass der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses Kevin Hassett optimistischer ist. Er meint, der Shutdown werde „wahrscheinlich irgendwann diese Woche enden“.
XRP, Solana und Dogecoin sind seit Kurzem bereits an US-Börsen zu finden. Die Vermögensverwalter REX Shares und Osprey Funds brachten gemeinsam die ersten Fonds auf den Markt. Für Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) wurde schon im vergangenen Jahr eine ganze Reihe aufgelegt.
Sobald der Haushaltskonflikt gelöst ist, kann sich die Aufsicht wieder den zahlreichen Krypto-ETF-Anträgen widmen. Viele weitere Kryptos stehen in den Startlöchern für den Gang an die Börse – etwa Polkadot (DOT), Hedera (HBAR) und Avalanche (AVAX). Bloomberg-ETF-Analyst Eric Balchunas sagte heute, seit Januar vergangenen Jahres seien 155 Anträge für insgesamt 35 verschiedene Coins eingereicht worden. Er rechnet damit, dass im kommenden Jahr möglicherweise mehr als 200 Krypto-Fonds aufgelegt werden.
Nicht alle müssen noch das übliche Verfahren durchlaufen. Früher musste stets eine S-1-Registrierungserklärung (vom Emittenten selbst) und ein 19b-4-Antrag (von der jeweiligen Börse) eingereicht werden. Die Prüfung eines solchen 19b-4 ist ein zeitaufwendiger Prozess, für den regelmäßig die Maximalfrist von 240 Tagen ausgeschöpft wurde. Jetzt genügt eine S-1-Einreichung (für die es keine Fristen gibt), sofern das Produkt den Standardkriterien entspricht. Das könnte den Prozess auf maximal 75 Tage verkürzen.
Gut möglich, dass die SEC zunächst S-1-Anträge für XRP, Solana und Litecoin genehmigt. Die Emittenten haben in jüngster Zeit die finalen Anpassungen an den Unterlagen vorgenommen.
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