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Immer mehr große Akteure aus der Finanzwelt steigen voll überzeugt in Krypto ein. Unternehmen wie Strategy, Metaplanet und SharpLink haben bereits Krypto in ihrer Bilanz, aber jetzt kommt die eigentliche Welle: Milliarden von Dollar fließen in Richtung Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) über Spot Exchange-Traded Funds (ETFs). Wall Street scheint endgültig überzeugt.
Laut Daten von Farside flossen in der vergangenen Woche mehr als 3,6 Milliarden Dollar in Krypto-ETFs. Der Großteil davon ging in Bitcoin ETFs, mit Donnerstag und Freitag als Höhepunkte: An diesen beiden Tagen wurden zusammen über 2,2 Milliarden Dollar eingezahlt.
Ethereum stand dem kaum nach. In derselben Woche flossen 908 Millionen Dollar in ETH-Fonds, mit einem Höhepunkt von 383 Millionen am Donnerstag. Der größte Teil davon ging in BlackRock’s ETHA-Fonds, der alleine 300 Millionen Dollar einsammelte.
Es ist schwierig genau zu bestimmen, welcher Teil dieser Milliarden von institutionellen Anlegern stammt, aber die allgemeine Erwartung ist, dass es sich um einen erheblichen Anteil handelt. Für große Parteien machen ETFs es nämlich viel einfacher, in Krypto einzusteigen. Sie müssen sich nicht mit Wallets, Speicherung oder komplexer Regulierung befassen. Es fühlt sich sicherer an und passt besser in ihre bestehenden Anlagestrukturen.
Private Anleger wählen meist Plattformen wie Coinbase oder Bitvavo, aber der Ton wird eindeutig vom großen Geld gesetzt.
Das institutionelle Interesse wird durch mehrere Faktoren gespeist, die zusammen einen ‘perfekten Sturm’ für Krypto bilden. Auf der Nachfrageseite gibt es ein wachsendes Verlangen nach knappen Gütern wie Bitcoin, bedingt durch Inflation und geopolitische Unsicherheit. Gleichzeitig führt Donald Trump eine ausgesprochen pro-krypto Politik. Neue Gesetzesvorschläge wie der GENIUS Act bieten Raum für Innovation und geben Finanzinstitutionen mehr Klarheit und Vertrauen.
All dies sorgt dafür, dass sich große Akteure immer wohler fühlen, in Krypto zu investieren. Der Zufluss in ETFs ist dafür der greifbare Beweis.
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