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Der Kryptomarkt musste am Donnerstag einen harten Schlag verkraften. Bitcoin (BTC) erreichte in der vergangenen Nacht noch ein Allzeithoch von 124.500 US-Dollar, doch die Euphorie verflog schnell.
Schlechter als erwartete Inflationsdaten aus den Vereinigten Staaten sorgten für einen plötzlichen Einbruch der Kurse. Innerhalb von 24 Stunden verdampften über 1 Milliarde US-Dollar an Positionen, wobei vor allem Long-Händler die Leidtragenden waren.
Aus Daten von CoinGlass geht hervor, dass innerhalb nur eines Tages Positionen im Wert von stolzen 1,05 Milliarden US-Dollar ausgelöscht wurden. Der größte Teil davon, rund 809 Millionen US-Dollar, entfiel auf Long-Positionen. Das sind Anleger, die – oft mit geliehenem Geld – auf weiter steigende Kurse spekulieren.
Vor allem Ethereum (ETH) bekam es schwer zu spüren. Nach einer starken Rally rechneten viele Händler mit einem Durchbruch über das Allzeithoch von 4.880 US-Dollar, doch es kam anders. Innerhalb von 24 Stunden wurden 340,5 Millionen US-Dollar ausgelöscht, davon 250,6 Millionen aus Long-Positionen.
Auch Bitcoin geriet stark unter Druck. Insgesamt wurden 225,75 Millionen US-Dollar liquidiert, davon stammten 159,3 Millionen US-Dollar von Long-Händlern.
Der plötzliche Kursrückgang wurde durch enttäuschende Inflationsdaten aus der USA ausgelöst. Der Erzeugerpreisindex (PPI) – ein Gradmesser für die Preise, die Unternehmen für ihre Waren und Dienstleistungen erhalten – gilt oft als ein früher Hinweis auf höhere Verbraucherpreise. Und das sind schlechte Nachrichten für Anleger, denn steigende Inflation verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank, die Federal Reserve (Fed), die Zinsen bald senkt.
Auf Jahresbasis lag der PPI bei 3,3 Prozent. Das liegt deutlich über der Erwartung von 2,5 Prozent und auch über den 2,4 Prozent vom Vormonat. Auf Monatsbasis stiegen die Erzeugerpreise sogar um 0,9 Prozent, während Analysten nur 0,2 Prozent erwartet hatten. Ein so starker Anstieg wurde seit Juni 2022 nicht mehr verzeichnet.
Trotz der enttäuschenden Inflationsdaten rechnen Anleger an den Terminmärkten weiterhin damit, dass die Fed im September die Zinsen senkt. Die Wahrscheinlichkeit dafür wird derzeit auf 92,8 Prozent geschätzt, nur geringfügig niedriger als die 94,3 Prozent vom Vortag.
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